10 Jahre AfD: „Heimatschutz” statt Klimakrise
In den letzten zehn Jahren hat sich die Meinung der AfD zur Klimakrise gewandelt. An den menschengemachten Klimawandel glauben die Rechtsradikalen aber immer noch nicht.
In den letzten zehn Jahren hat sich die Meinung der AfD zur Klimakrise gewandelt. An den menschengemachten Klimawandel glauben die Rechtsradikalen aber immer noch nicht.
Der Kampf gegen die ökologische Wende und damit die Klimakrise selbst sind „rechte Projekte“, die auf einer antiegalitären Ideologie beruhen…
Ist Klimawandelleugnung rassistisch? Mit dieser Frage beschäftigt sich das neue Buch der Forscher Matthias Quent, Axel Salheiser und Christoph Richter.…
„Sturm auf den Reichstag“, Fackelmärsche vor den Wohnhäusern von Politikern, Angriffe auf Ärzte, „Spaziergänge“, bei denen regelmäßig Polizisten angegriffen werden:…
Die Studie „Kalter Wind von Rechts“ des ISD Germany untersucht die Klimadebatte im Kontext der Bundestagswahl 2021. Dabei zeigt sich,…
Ein „Negative Campaining“ einer AfD-nahen Agentur offenbart vor allem, wovor die rechtsalternativen bis rechtsextremen Kräfte in Deutschland Angst haben. Kommentar.…
Die rechtsradikale Partei leugnet auch noch angesichts der Katastrophe den Klimawandel, während „Querdenken“ und Co. die nächste Verschwörung wittern.
Zwei Menschen wurden verletzt, darunter ein 13-jähriger Junge.
Klimaschutz ist Kampfthema: Doch Rechtsaußen gibt es, wenig überraschend, keine Antworten auf die drohende Umweltkatastrophe. Stattdessen schüren AfD und Co. Angst: Mit Prophezeiungen eines „Klimaabsolutismus“ oder einer „Ökodiktatur“.
Die Themen der AfD scheinen in den Medien allgegenwärtig. Gleichzeitig zeigen bundesweite Umfragen immer wieder, dass andere Politikfelder, wie Gesundheit und Pflege, Rente und Sozialpolitik, die Menschen im Land weit mehr beschäftigen. Mit einer Kombination aus einem bedrohlichen Framing der „Messer-Einwanderung“ und einem einfachen und anknüpfungsfähigen Narrativ erzeugt die AfD genau den Lärm, der die tatsächlichen Fragen der aktuellen Politik häufig übertönt.