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Lexikon: Morde

Berichte über rechtsextrem oder gruppenbezogen menschenfeindlich motivierte Morde und Attentate.

Artikel zum Thema

Brandanschlag Hafenstrasse

Lübeck 25 Jahre nach Hafenstraße Brandanschlag fordert Initiative Untersuchungsausschuss

Vor 25 Jahren brannte es in einem Asylbewerber*innenheim in der Lübecker Hafenstraße: Zehn Menschen kamen ums Leben, 38 Personen wurden verletzt – zum Teil schwer. Lange Zeit ermittelten die Behörden nur im Umfeld der Betroffenen – obwohl vier Neonazis am Tatort waren und einer die Tat zwei Jahre später gestand. Eine Spurensuche.

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Prozessauftakt im Mordfall Lübcke

Frankfurt Der Prozess im Mordfall Walter Lübcke hat begonnen

Am 16.06.2020 hat vor dem Oberlandesgericht der Prozess gegen die mutmaßlichen Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke begonnen. Vor Gericht müssen sich Stephan E. und Markus H. verantworten. 

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Motiv Rassismus? 15-jähriger Junge aus dem Irak in Celle erstochen 

Der 15-jährige Arkan Hussein Kjo war mit seiner Familie vor dem IS nach Deutschland geflüchtet. Am Dienstagabend wurde er in Celle von einem Deutschen erstochen. Doch nur weil der Täter „verwirrt“ gewirkt habe, darf ein rassistisches Motiv nicht ausgeschlossen werden.

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Polizei zerschlägt kriminelle Neonazi-Gruppe - Durchsuchungen

Illegaler Waffenbesitz Wie kommt die rechtsextreme Szene an Waffen?

Etwa 910 Rechtsextreme besitzen in Deutschland offiziell einen Waffenschein. Aber nicht mehr lang, wenn es nach Innenminister Horst Seehofer geht – er will sie entwaffnen. Allerdings dürften in der Szene zahlreiche Waffen im Umlauf sein, die nicht registriert sind. Aber wie kommen die Neonazis an die illegalen Waffen?

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FAP Artikelbild

Rechtsextreme Parteien Das Erbe der FAP

Die Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei (FAP) galt von den 1980er Jahren an bis zu ihrem Verbot 1995 als größtes militantes Neonazi-Netzwerk in Deutschland. Viele ehemalige Kader prägten später den bundesdeutschen Rechtsextremismus und sind auch heute noch aktiv, auch mit Verbindungen zur sogenannten „neuen” Rechten oder der rechtsextremen „Identitären Bewegung”. Eine Übersicht.

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„Siege“ James Masons Anleitung zum „Rassenkrieg“ für die „Atomwaffen Division“

Der Hardcore US-Neonazi James Mason veröffentlichte in den 1980er Jahren Texte unter dem Titel „Siege“, die 1992 als Buch wiederveröffentlicht wurden. Das Buch ist eine Art Anleitung für den „führerlosen Widerstand“, „Lone-Wolf“-Terrorismus und eine weiße Revolution und gilt unter gewaltaffinen Jungnazis derzeit als Pflichtlektüre, etwa  für die militante „Atomwaffen Division“.   

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