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Lexikon: NPD

Die 1964 in München gegründete „Nationaldemokratische Partei Deutschlands“ (NPD) ist eine rechtsextreme Kleinpartei, die aber für Jahrzehnte die wichtigste rechtsextrem Partei Deutschlands war, bis die rechtspopulistische AfD ihnen ab 2013 Themen und Wähler*innen nahm.

 

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Schimmer, Arne

Arne Schimmer (geb. 1973) ist als Pressesprecher der Dresdener NPD-Landtagsfraktion in Sachsen hauptberuflich für die Neonazipartei tätig. Außerdem ist er…

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Rassistische Kampagne gegen Afro-Shop

Seit 2006 führte der gebürtige Nigerianer Joseph Akhigbe Michael seinen Laden in Göttingen ohne Probleme. Doch dann tauchte ein neuer Eigentümer auf. Als Michael auf dessen Forderungen auch nach Mobbingversuchen nicht einging, rief der Hausbesitzer die NPD zur Hilfe.

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Interview Den Mutigen Rückenstärkung geben

Am 9. November 2008 wurde der hoch dotierte Sächsische Förderpreis für Demokratie in der Frauenkirche an vier Initiativprojekte gegen Rechtsextremismus…

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Gesucht Immobilien in Süddeutschland

Immer öfter sind Kommunen in Süddeutschland mit vermeintlichen oder realen Kaufangeboten für Häuser, Gaststätten und Bauernhöfe durch Neonazis konfrontiert. Was…

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Holz, Carola

Holz, Carola (geb. 1957) war Landesvorsitzende der NPD in Sachsen-Anhalt und ist Kommunalpolitikerin der Partei. Zudem ist sie im „Ring Nationaler Frauen“ (RNF) aktiv.

Von Andreas Speit

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„Neonaziaufmarsch in Dresden – das ist ein bundesweites Problem“

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Einfältige Logik Lieber „Deutsch“ als „Mensch“ sein

Ob am Infostand oder in den Parlamenten – die NPD braucht geschulte Aktivisten, die ihre rechtsextremen Ideen in „die richtigen Worte“ kleiden. Dafür hat sie intern eine „Handreichung für die öffentliche Auseinandersetzung“ herausgegeben.

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Hetzplakate füllen Urnen

In ländlichen Regionen der Uckermark (Brandenburg) gewann die NPD mit antipolnischen Parolen bis zu 34 Prozent. Ein Journalist des Tagesspiegel hat sich dort umgesehen.

Von Claus-Dieter Steyer

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Die Mär vom „Diktat der West-Alliierten“

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