Nominiert für den Amadeu Antonio Preis 2017 – „Träumen auf deutsch, ohne Untertitel“
In seiner Erzählung “Träumen auf deutsch, ohne Untertitel” verbindet Raman Zaya autobiografische Elemente mit Poesie und Fantasie. Der Künstler und seine Zuhörer_innen begeben sich dabei “auf die Suche nach der Heimat in der neuen Heimat.” Neben diesem Thema spielen auch Flucht, Exil, Sehnsüchte und Rassismus eine wichtige Rolle in der fragmentierten Erzählung.