Rechtsextremer Terror: Christchurch als bitterböses Meme
Was hat der Anschlag von Christchurch mit den digitalen Meme-Kulturen zu tun, die eine neue Generation des internationalen Rechtsextremismus prägt? Ein Gastbeitrag.
Rechtsextreme nehmen zur Verwirklichung ihrer Ziele bewusst Gewalt in Kauf, die unschuldige Opfer trifft, etwa durch Sprengstoffanschläge, Morde oder andere Formen terroristischer Gewalt.
Was hat der Anschlag von Christchurch mit den digitalen Meme-Kulturen zu tun, die eine neue Generation des internationalen Rechtsextremismus prägt? Ein Gastbeitrag.
51 Menschen wurden ermordet, 50 zum Teil schwer verletzt, darunter sind auch Kinder. Einer der Täter hat vor dem Anschlag ein „Manifest“ veröffentlicht, in dem unter anderem zum Mord an Angela Merkel aufruft und das Ähnlichkeiten zur Ideologie der sogenannten „neuen“ Rechten zeigt. Ein Täter hat seine Attacke live im Internet gestreamt.
On 15 March 2019, right-wing extremist terrorists killed 50 people and seriously injured another 48 in New Zealand. Two mosques…
Im Juli 2018 ging der NSU-Prozess zu Ende. Die mediale Aufmerksamkeit war enorm, nachhaltig gebracht hat diese offenbar wenig. Die…
Am vergangenen Mittwoch (06.02.) wurde vor dem Oberlandesgericht Dresden ein weiteres Verfahren gegen Mitglieder der Gruppe „Oldschool Society“ (OSS) eröffnet. Den beiden Männern wird Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen. Am Dienstag (12.02.) sagte nun einer der Angeklagten aus.
Nach den Attacken auf Migrant*innen in Essen und Bottrop wurde in Deutschland diskutiert, ob Terrorismus und psychische Krankheiten sich ausschließen. In Ländern wie Israel, in denen Terror lange Zeit zum Alltag gehört hat, werden solche Themen anders diskutiert. Ein Interview.
Beunruhigend: In Hessen wird nach Drohschreiben an die Anwältin Seda Başay-Yıldız wegen Rechtsextremismus innerhalb der Polizei ermittelt – und ein…
Immer wieder erstellen Rechtsextreme Listen ihrer politischen Gegner*innen, die im Internet veröffentlicht oder bei polizeilichen Ermittlungen gefunden werden. Für die…
In der Silvesternacht macht ein Autofahrer im Ruhrgebiet sein Fahrzeug zur Waffe und fährt damit vier Mal in Gruppen von…
In Chemnitz stand am Mittwoch der vermutliche Rädelsführer der rechtsterroristischen Gruppe „Revolution Chemnitz“ Christian K. wegen Volksverhetzung vor Gericht. Ihm wird vorgeworfen ein Bild auf seine Facebook-Seite gestellt zu haben, dass die Verbrechen des Nationalsozialismus verharmlost. K. bestreitet die Vorwürfe, weshalb der Prozess heute vertagt wurde.