New York: Attentat mit Verschwörungs-Hintergrund?
Im morgendliche Berufsverkehr schießt ein Mann in einer New Yorker U-Bahn wahllos um sich. Der mutmaßliche Täter produzierte bis zum Tag vor dem Anschlag zahllose Verschwörungsvideos.
Rechtsextreme und andere Demokratiefeinde nehmen zur Verwirklichung ihrer Ziele bewusst Gewalt in Kauf, die unschuldige Opfer trifft, etwa durch Sprengstoffanschläge, Morde oder andere Formen terroristischer Gewalt.
Im morgendliche Berufsverkehr schießt ein Mann in einer New Yorker U-Bahn wahllos um sich. Der mutmaßliche Täter produzierte bis zum Tag vor dem Anschlag zahllose Verschwörungsvideos.
Mitglieder mehrerer rechtsextremer Telegram-Gruppen planten den Umsturz der demokratischen Ordnung: Durch Anschläge wollten sie offenbar das Stromnetz lahmlegen und den Gesundheitsminister Karl Lauterbach entführen. Dafür horteten sie Mengen an Waffen. Aufgeflogen sind sie auch durch Hinweise eines Recherchekollektivs.
Der 20-jährige Marvin E. aus Spangenberg soll nicht nur Anhänger der terroristischen „Atomwaffen Division“ gewesen sein, sondern bereits Anschläge mit Sprengsätzen und Schusswaffen in Deutschland geplant haben, mit dem Ziel, einen „Rassenkrieg“ auszulösen. Die Bundesanwaltschaft hat Anklage wegen Terrorverdachts erhoben.
Innerhalb weniger Wochen wurden in Israel 13 Menschen von Terroristen ermordet. Die letzten beiden Opfer starben gestern Abend im Herzen…
Ali Yildirim ist Projektkoordinator der Bildungsinitiative Ferhat Unvar. Die Initiative hat sich nach dem rechtsterroristischen Anschlag von Hanau gegründet. Mit…
Zwei Jahre, nachdem ein rechtsextremer Attentäter in Hanau neun Menschen, seine Mutter und schließlich sich selbst ermordet hat, sind immer noch viele Fragen offen. Der Staat muss endlich Konsequenzen ziehen.
In Schweden verüben zwei Minderjährige unabhängig voneinander zwei rechtsterroristische Taten. Die beiden sind befreundet und radikalisierten sich in den sozialen Medien. Die Taten hatten eindeutige Warnzeichen.
Zum dritten Mal innerhalb eine Jahres wurde ein riesiges Waffenlager der rechtsextremen Szene ausgehoben. Dabei handelt es sich nicht um einen Einzelfall.
Auch zehn Jahre nach der Selbstenttarnung des NSU sind noch viele Fragen offen. Vor allem das Netzwerk, dass die NSU-Taten erst ermöglichte, ist noch nicht umfassend beleuchtet. Und dabei reicht es bis zum Mord an Walter Lübcke. Über die weitreichenden Kontakte des NSU-Umfeldes zum Lübcke-Mörder.
Am 9. Oktober 2019 versuchte ein rechtsextremer Attentäter in die Synagoge in Halle einzudringen, nachdem ihm das nicht gelang, ermordete er zwei Menschen und verletzte mehrere schwer.