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Lexikon: Demonstrationen

Der „Kampf um die Straße“ ist ein Grundsatz sogenannter „aktionsorientierter“ Rechtsextremer: Sie wollen ihre Ideologie durch Innenstädte tragen. Demokrat*innen wollen dies mit Protest begleiten.

Artikel zum Thema

11737 Storch in Osnabrück Aufmacher 2018-05-18_131243

AfD in Osnabrück Beatrix von Storch ruft “Nazis raus”

Am Dienstag hat die Berliner AfD-Politikerin Beatrix von Storch den Bundeswahlkampf in Osnabrück eröffnet. Wegen der geringen Teilnehmerzahl und des starken Gegenprotestes ist diese Wahlkampfveranstaltung zur Farce geraten. Doch es ist auch gut möglich, dass die AfD genau daraus Kapital schlagen wird.

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Jahresrückblick 2016-12-22-berlin

Berlin 2016 AfD in BVV sorgt für Herausforderung

Jahresrückblick: Ein besonderes Ereignis wollte die rechte Szene am gestrigen Abend in Berlin schaffen: Als Antwort auf das Attentat auf…

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01-patrioten

Wenige Patriot_innen warten in Potsdam

Schon „Pogida“, also eine Potsdamer islamfeindliche „Gida“-Demonstration, wollte in Potsdam kaum gelingen (ngn berichtete). Nun gab es einen neuen Demonstrationsanlauf…

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2016-05-30-gida-SachAn

Pegida, quo vadis? Heute Sachsen-Anhalt

„Pegida“ kennen wir aus Dresden, doch „Gidas“ gibt es auch jenseits von Sachsen. In einer losen Serie betrachtet die Amadeu Antonio Stiftung auf netz-gegen-nazis.de die „Gidas“ der Bundesländer – auch unter Gender-Aspekten. Heute: Sachsen-Anhalt: Wenig „Gida“, dafür „Nein zum Heim“-Aufmärsche, AfD-Demonstrationen, „Brigade Bitterfeld“.

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Identitäre Bewegung Aus den sozialen Netzwerken auf die Straße

2012 noch war die Identitäre Bewegung (kurz IB) vor allem ein Internetphänomen. Ortsgruppen sprossen wie Pilze aus dem Boden. Ihr alternatives Auftreten, geprägt von der Adaption linker Subkultur, fiel bereits im Internet auf. Doch nun gehen „Identitäre“ auf die Straße. Kann man davon sprechen, dass die Identitäre Bewegung die derzeit aktivste rechtsextreme Jugendbewegung Deutschlands ist?

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