Was ist das?: Diskriminierung aufgrund sozialer Herkunft
Eine Flyerreihe der Amadeu Antonio Stiftung erklärt Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit: Was ist Diskriminierung aufgrund sozialer Herkunft? Wie erkenne wir sie?…
Die „Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus“ ist ein Projekt der Amadeu Antonio Stiftung. Die Fachstelle beschäftigt sich mit der Auswirkung von Gender, also Geschlecht und Geschlechterbildern, auf Radikalisierungsprozesse, um daraus Erkenntisse für Präventionsarbeit zu entwickeln. Dazu erprobt sie genderreflektierenden Ansätze zur Rechtsextremismusprävention und für die pädagogische Arbeit zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF).
Eine Flyerreihe der Amadeu Antonio Stiftung erklärt Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit: Was ist Diskriminierung aufgrund sozialer Herkunft? Wie erkenne wir sie?…
Antimuslimischer Rassismus heißt nicht allein, dass Muslim*innen oder Menschen, die für muslimisch gehalten werden, unfreundlich behandelt werden, sondern dass sie…
Feminismus sei wütend und gleichzeitig explosiv. Wie im Feminismus möchte Derya Binışık diese Wut auf ihren antirassistischen Aktivismus übertragen, der…
Es verletzt uns alle, wenn wir merken, dass wir nicht nach dem beurteilt werden, was wir tun und denken, sondern…
Offensichtlich feindselig sind körperliche Angriffe, abfällige Bemerkungen oder »Witze« über Menschen mit Behinderungen. Doch auch andere Verhaltensweisen sind abwertend: wenn…
Das Recht auf Asyl ist ein zentrales Menschenrecht: Wenn in meiner Heimat mein Leben bedroht wird, weil ich politisch anderer…
Wen wir lieben und welchem Geschlecht wir uns zugehörig fühlen, ist unsere persönliche Sache – wird aber trotzdem durch gesellschaftliche…
Im NSU-Komplex nehmen die Frauen als Hinterbliebene der Opfer und Angehörigen des NSU eine spezifische Rolle in der Aufarbeitung ein. Ein Interview mit Ayşe Güleç über migrantisch-feministische Perspektiven auf den NSU-Komplex.
Sexistische Zuschreibungen sind vor allem für Frauen oder alles, was als „typisch weiblich“ gilt, ein Nachteil: In Deutschland verdienen Frauen beispielsweise im Schnitt ca. 20 Prozent weniger als Männer für die gleiche Arbeit. Um sexistische Einstellungen zu verändern, müssen wir im Kopf anfangen.
In Deutschland hält sich hartnäckig das Vorurteil, Sinti und Roma passten nicht zur Gesellschaft. Das führt dazu, dass Sinti und…