10 Jahre AfD: „Heimatschutz” statt Klimakrise
In den letzten zehn Jahren hat sich die Meinung der AfD zur Klimakrise gewandelt. An den menschengemachten Klimawandel glauben die Rechtsradikalen aber immer noch nicht.
Fridays for Future ist eine Bewegung, die sich für Klimaschutz einsetzt.
In den letzten zehn Jahren hat sich die Meinung der AfD zur Klimakrise gewandelt. An den menschengemachten Klimawandel glauben die Rechtsradikalen aber immer noch nicht.
Das schleichende Gift rechtsradikaler Meinungsmacher*innen: Am 18. September 2021 tötet ein 49-jähriger Maskenverweigerer einen jungen Tankstellenmitarbeiter. Der Täter wurde jetzt zu einer lebenslangen Haft verurteilt.
Der 19-Jährige Fridays-for-Future-Aktivist Rafid Kabir wurde während einer Kontrolle in Berlin offenbar Opfer rassistischer Gewalt durch die Polizei. Ein Interview.
Klimaschutz ist Kampfthema: Doch Rechtsaußen gibt es, wenig überraschend, keine Antworten auf die drohende Umweltkatastrophe. Stattdessen schüren AfD und Co. Angst: Mit Prophezeiungen eines „Klimaabsolutismus“ oder einer „Ökodiktatur“.
Auf Social Media teilte der internationale Account von „Fridays for Future“ eine antisemitische Sharepic-Reihe zum Nahostkonflikt. Der deutsche Ableger der Klimabewegung distanzierte sich davon schnell. Doch der Vorfall war kein Ausrutscher.
Warum Klimagerechtigkeit nicht mit der Politik der AfD vereinbar ist.
Ausfälle bei AfD, CDU, Linke, Fridays for Future. Schon lange wollen nicht mehr alle über deutsche Verbrechen während des NS-Regimes sprechen. Ein vermutlich unvollständiger Überblick.
Zwickauer Wutbürger haben neue Lieblingsfeinde. Im sozialen Netzwerk VK wird hemmungslos gegen Fridays-for-Future-Aktivist*innen gehetzt. Inklusive Morddrohungen gegen Minderjährige.