Reinhard Rauball gegen das Vergessen
Reinhard Rauball ist Präsident des Ligaverbandes, Vorsitzender des Aufsichtsrates der DFL und 1. Vize-Präsident im DFB-Präsidium sowie Mitglied des Vorstands…
Im Fußballstadion werden gruppenbezogene Menschenfeindlichkeiten wie Rassismus, Antisemitismus, Homo- und Transfeindlichkeit und Sexismus als Beschimpfungen verwendet. Rechtsextreme Fangruppen und rechtsextreme Hooligans tragen ihre Ideologie in Stadion, um sie auszuleben und rechten Lifestyle zu genießen. Deshalb eignet sich das Fußball-Umfeld aber auch besonders gut für menschenrechtsorientierte Präventionsarbeit.
Reinhard Rauball ist Präsident des Ligaverbandes, Vorsitzender des Aufsichtsrates der DFL und 1. Vize-Präsident im DFB-Präsidium sowie Mitglied des Vorstands…
Warum sind Sie gegen Nazis? All diesen Menschen des öffentlichen Lebens gaben wir 10 Sekunden, um ihr Statement zu sprechen…
„Julius-Hirsch-Cup 2007“, ein Fußballturnier in Gedenken an den in Auschwitz ermordeten jüdischen Nationalspieler Julius Hirsch mit Teams aus dem Sauerland…
?Juden raus?-Rufe bei Landesligaspielen in Sachsen-Anhalt, ?nationale Fußballturniere? mit Pokalverleihung und ?Hooligans-Nazis-Rassisten“-Schlachtrufe bei Freefight und Box-Kämpfen. Längst ist der Rechtsextremismus…
Für eine Fankultur ohne Rassismus engagieren sich die über 200 Fanclubs und Initiativen, die im Bündnis Aktiver Fussball-Fans e.V.(BAFF) zusammengeschlossen…
Bei Rechtsextremismus im Sport denken viele Menschen als Erstes an gewalttätige Fußballfans und rassistische Fangesänge. Tatsächlich versucht die rechtsextreme Szene…
Hooligans sind gewaltbereite Personen, vermehrt aus der Fußballfan-Szene. Bei anderen Sportveranstaltungen treten Hooligans seltener in Erscheinung. Hooligans agieren meist in…
Ob in Polen, Frankreich, Spanien oder Italien und Großbritannien: Rechtsextreme Hooligans, Rassismus in den Stadien und gewalttätige Angriffe sorgen überall…
Sexismus ist im Fußballstadion allgegenwärtig, es existiert jedoch wenig Sensibilität für dieses Thema. Sexistische Beleidigungen werden in der Regel gar nicht erst als solche wahrgenommen.
Die gewachsene gesellschaftliche Toleranz gegenüber Homosexualität ist ein Fortschritt, der im Fußball noch nicht angekommen ist. Die Auseinandersetzungen mit dem Thema haben sowohl auf Seiten der Fans, als auch der Vereine oder Verbände erst in jüngster Zeit eingesetzt, es dominiert noch immer eine Strategie der Vermeidung.