Gamergate 2.0?: Streamerinnen als Feindbild toxischer und reaktionärer Communitys
Gamergate war 2014. Bis heute gibt es Hass-Kampagnen gegen politische aktive Gamer*innen. Zuletzt traf es Pia „Shurjoka“ Scholz. Eine Analyse…
Computer- und Videospiele sind für einen Großteil der Gesellschaft Teil des Alltags geworden Entsprechend zeigen sich auch dort deren Schattenseiten: Rassismus, Sexismus und allgemein Hate Speech sind Teil von Computerspielen.
Gamergate war 2014. Bis heute gibt es Hass-Kampagnen gegen politische aktive Gamer*innen. Zuletzt traf es Pia „Shurjoka“ Scholz. Eine Analyse…
Videogames mit komplexen Geschichten und einfachen Antworten. Ein Auszug aus einer Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung.
Das Videospiel Hogwarts Legacy, angekündigt für den 10. Februar, löst Kontroversen aus: Während manche Fans der Harry-Potter-Reihe sehnsüchtig darauf warten, durch das Zauberinternat zu streifen, rufen andere zum Boykott auf: Nicht nur die transfeindlichen Aussagen der Harry-Potter-Schöpferin JK Rowling, auch Antisemitismusvorwürfe stehen im Raum. Was wir vom Spiel erwarten dürfen, verrät ein kritischer Blick auf die Romanreihe.
Am 22. Juli 2016, vor sechs Jahren, erschoss ein rechtsextremer 18-Jähriger am Münchner Olympia-Einkaufszentrum neun Menschen. Die Opfer waren teilweise noch Kinder. Bis heute sind zahlreiche Fragen offen.
Die weltweit vernetzte akzelerationistische Szene kommt nicht zur Ruhe: Gestern berichtete Belltower.News vom Attentat mit drei Toten in einem Einkaufszentrum…
Auf Discord und Steam sind viele Gamer:innen unterwegs, aber auf den Plattformen werden immer wieder rassistische, antisemitische und NS-relativierende Inhalte verbreitet. Ein Praxistest, wie Plattformen auf Menschenhass reagieren.
Rechtsextreme und rechtsalternative Aktivist*innen wollen ihre Ideologie verbreiten: Das Konzept dahinter heißt Metapolitik und ist der Versuch, die gesamte Gesellschaft…
Ein Gespräch zwischen Veronika Kracher und Nele Wobker.
Acht Jahre nach GamerGate und der Geburtsstunde der AltRight grassiert immer noch Antifeminismus in der Gaming-Szene. Medien innerhalb und ausserhalb der Branche wollen das nicht lieber nicht thematisieren.
Community-Management ist wichtig und Teil gesellschaftlicher Verantwortung. Das zeigt sich spätestens, wenn Vokabular und Ideologie von rechtsextremen Gamer:innen normalisiert werden, weil Foren und Kommentarspalten bei Menschenhass kapitulieren. Ein Auszug aus der neuen Broschüre „Unverpixelter Hass“.