Köln: Entsetzen über geplanten Abbau des armenischen Mahnmals
Köln scheint dem Druck von Völkermordleugner*innen nachzukommen.
Berichte zum Umgang mit Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus oder Opfer rechtsextremer oder rassistischer Gewalt.
Köln scheint dem Druck von Völkermordleugner*innen nachzukommen.
Am 29. Mai jährt sich der rechtsextreme Brandanschlag von Solingen zum dreißigsten Mal. Der Anschlag war Höhepunkt einer Welle rassistischer…
Die Kölner Stadtverwaltung beugt sich dem Druck türkischer Geschichtsleugner.
Der 8. und der 9. Mai stehen für das Ende des Zweiten Weltkriegs und des Nationalsozialismus. In Zeiten von Putin-Propaganda und dem Krieg gegen die Ukraine bekommt die Frage nach angemessenem Gedenken neue Dringlichkeit.
In Dortmund wurde ein offener Brief veröffentlicht, der sich entschieden von MLPD-nahen Organisationen distanziert.
Ein Jahr Kurzvideoarbeit zur Holocaust-Erinnerungsarbeit: Die Bilanz von Gedenkstätten, die auf TikTok aktiv sind, ist positiv.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl rassistischer, antisemitischer und rechter Angriffe zurück gegangen. Ein Betätigungsfeld rechter Strukturen blieb die…
Am 6. Dezember 1990 starb Amadeu Antonio, ermordet von Neonazis. Zum 32. Jahrestag gedenken dem Angolaner rund 150 Menschen in…
Am 23. November 1992 sterben bei einem rassistischen Brandanschlag in Mölln drei Menschen: einer der traurigen Höhepunkte der Baseballschlägerjahre.
Vor 30 Jahren töteten Neonazis bei einem rassistischen Brandanschlag in Mölln drei Menschen. İbrahim Arslan überlebte den Anschlag, doch seine Oma, seine Schwester und seine Cousine starben. Im Gespräch erinnert er an die Tat und mahnt die Gesellschaft zur Pflicht, an die Opfer rechter-rassistischer Gewalt zu erinnern.