Landtagswahlen am 14.03.2021: AfD erprobt verschiedene Narrative und Strategien in BW und RLP
Seit Monaten gehen die Umfragewerte für die AfD zurück. In der Pandemie ist mit Rassismus kein Punkt zu machen. Jetzt…
Homofeindlichkeit bezeichnet die Ablehnung von, Wut über, Intoleranz von oder Unbehagen gegen homosexuelle und bi+sexuelle Menschen oder Menschen, die als homosexuell oder bi+sexuell wahrgenommen werden. Äußert sich in Diskriminierungen oder verbaler bzw. körperlicher Gewalt. Geht oft einher mit Transfeindlichkeit: Bezeichnet gegen transidente, transgender und transsexuelle (zusammengefasst: trans*) Personen gerichtete Vorurteile, Ekel, Aggression oder irrationale Angst vor ihnen, ihren Lebensweisen und dem Ausdruck ihrer Geschlechtsidentitäten sowie ihre gesellschaftliche Diskriminierung. Transphobie drückt sich durch Infragestellen/Aberkennen der Geschlechtsidentität, psychische und körperliche Gewalt bis hin zum Mord, aus.
Seit Monaten gehen die Umfragewerte für die AfD zurück. In der Pandemie ist mit Rassismus kein Punkt zu machen. Jetzt…
Mit „AnDi“ steht in Berlin ab sofort eine mobile App zur Verfügung, die Informationen und Handlungsmöglichkeiten rund um das Thema…
Die „Anastasia“-Bewegung ist mittlerweile bekannt als rechtsesoterische Siedler*innen-Bewegung mit klaren Verbindungen in verschwörungsideologische und rechtsextreme Milieus. Durch die eigene Darstellung der Anhängerschaft als vermeintlich friedfertige Selbstversorger*innen, gelten sie mit ihrem Konzept der Familienlandsitze und kulturellem Angebot als besonders anschlussfähig im ländlichen Raum. Doch im Kern ihrer Ideologie steht ein antifeministisches und antisemitisches Weltbild. Eine Analyse.
Der LSVD Sachsen und das „Information Center for LGBTI Refugees“ sind für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie der Amadeu Antonio Stiftung nominiert.
In Dresden wurde ein Mann ermordet, sein Partner schwer verletzt. Der Täter ist ein IS-Unterstützer. Ein homofeindliches Motiv liegt nahe. Die Behörden schweigen bisher dazu.
Hassrede, Antifeminismus, homo-, trans*- und inter*feindliche Angriffe im Netz sind weit verbreitet: Google spuckt für Suchbegriffe rund um Gender jede…
#Saytheirnames: Rechtsextreme Gewalt gab es auch in der Bundesrepublik vor 1990 und der DDR, aber erst nach der Wiedervereinigung wurde…
Am Samstag, den 25. Juli findet der Berliner Christopher Street Day (CSD) statt – pandemiebedingt zum großen Teil virtuell. Ein Gespräch mit dem Queer-Aktivist Alexander Winter von der Kampagne „Travestie für Deutschland“ über kommerzielles Pinkwashing, Zivilcourage und den Rechtsruck der Gesellschaft.
Im letzten Jahr wurde eine Teilnehmerin des CSD in Erfurt aus einem Junggesellenabschied heraus angegriffen. Jetzt wurde der Angreifer verurteilt. In seiner mündlichen Urteilsbegründung erklärt der Richter die Tatmotivation mit der CSD-Teilnahme der zufällig Angegriffenen.
Die meisten Menschen kennen die Weltuntergangszenarien, welche mithilfe von Pandemien in Filmen gezeichnet werden. Mit Spannung verfolgt man auf dem…