Analyse: „Blaues Auge“ statt „blauer Welle“?
Gewinne und trotzdem unerfüllte Prognosen. Die Highlights der Analyse des IDZ zu den Kommunalwahlen in Thüringen.
Abkürzung für „Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft – Thüringer Dokumentations- und Forschungsstelle gegen Menschenfeindlichkeit“. Das IDZ ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung in Trägerschaft der Amadeu Antonio Stiftung. Aufgaben des Institutes sind der Erkenntnistransfer zwischen Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft sowie die gemeinsame Entwicklung, Realisierung und Dissemination von Forschungsprojekten zur Förderung der demokratischen Kultur.
Gewinne und trotzdem unerfüllte Prognosen. Die Highlights der Analyse des IDZ zu den Kommunalwahlen in Thüringen.
Eine neu veröffentlichte Studie des Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena (IDZ) untersucht, inwiefern rechtsextreme Akteur*innen juristische Interventionen strategisch…
Offiziell gab es in der DDR keinen Rechtsextremismus. Michael Ebenau zeichnet in einer Studie nun ein genaues Bild rechtsextremer Aktivitäten zwischen dem Zweiten Weltkrieg bis zur Wende in Ostthüringen. Wir sprachen mit ihm.
In der Sächsischen Schweiz ist die Inzidenz vierstellig, dort erhielt die AfD bei der Bundestagswahl 32 Prozent und ein Direktmandat.…
10 Jahre nach der Selbstenttarnung des NSU blicken Betroffene der Anschläge in Hanau und Halle, zusammen mit Angehörigen der NSU-Opfer auf den aktuellen Umgang mit rechter Gewalt und stellen Forderungen an Staat und Gesellschaft.
Im Rahmen der Initiative „Courage Against Hate“ hat Facebook einen Bericht zu Rechtsextremismus im Internet veröffentlicht – u.a. mit Beiträgen von „Hope not Hate“, dem „Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft“ in Jena oder dem Projekt „Get The Trolls Out“. Gleichzeitig sind viele bekannte Neonazis auf der Plattform immer noch aktiv.
Das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) hat einen Forschungsbericht über Rechtsextremismus in Eisenach herausgebracht. Denn in Eisenach lassen sich…
Vor knapp zwei Wochen brannte es wieder in einer Neonazi-Immobilie, diesmal in der „Gedächtnisstätte“ Guthmannshausen, einem zentralen Szeneobjekt. Neonazis sprechen von einer „Anschlagsserie“ und rufen zu Selbstjustiz auf. Björn Höcke bezichtigt unterdessen das Jenaer IDZ und Mobit, die mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Thüringen, als geistige Brandstifter. Höcke beweist damit einmal mehr, dass kein Blatt zwischen extreme Rechte, ihn und seine AfD passt.
Nazis nutzen soziale Netzwerke, um ihren Hass so weit wie möglich zu streuen. Aber wenn Netzwerke sie nach Regelverstößen verbannen,…
Die meisten Menschen kennen die Weltuntergangszenarien, welche mithilfe von Pandemien in Filmen gezeichnet werden. Mit Spannung verfolgt man auf dem…