Wiking-Jugend (WJ)
Die seit 1994 verboten Wiking-Jugend (WJ) war die älteste und zum Zeitpunkt ihrs Verbots größte rechtsextremistische Jugendorganisation in der Bundesrepublik,…
„Kameradschaften“ waren eine besonders in den 1990er und 2000er Jahre beliebe Organisationsform vor allem jugendlicher Neonazis. Die unorganisierte Zusammenschlüsse kleiner lokaler rechtsextremer Gruppen nennen sich selbst auch „Freie Kräfte“. Die „Kameradschafts“-Szene organisiert Nazi-Aufmärsche und Rechtsrock-Konzerte, begeht gewalttätige Überfällen und führt bisweilen sogar terroristische Aktionen durch.
Die seit 1994 verboten Wiking-Jugend (WJ) war die älteste und zum Zeitpunkt ihrs Verbots größte rechtsextremistische Jugendorganisation in der Bundesrepublik,…
Das Soziale und Nationale Bündnis Pommern (SNBP) war eines der wichtigsten „Kameradschafts“-Netzwerke in Mecklenburg-Vorpommern. Inzwischen sind die „Kameradschaften“ der Neonazis…
Anfang 1990 besetzten Neonazis aus dem Umfeld der Nationalen Alternative / NA ein Haus in der Türschschmidtstraße in Berlin-Lichtenberg –…
Als Reaktion auf die zahlreichen Verbote rechtsextremistischer Gruppen setzte Mitte der 90er Jahre ein Umstrukturierungsprozess in der Neonazi-Szene ein: Man…
Thorsten Heise (Jg. 1969) stammt aus dem Millieu der Neonazi-„Kameradschaften“, ist Produzent und Händler von rechtsextremer Rockmusik und sitzt im NPD-Bundesvorstand.
Christian Worch (Jg. 1956) ist einer der führenden Kader in der Szene der sogenannten „Freien Kameradschaften“. An Selbstbewusstsein fehlt es…