Weiter zum Inhalt

Lexikon: Musik

Für die Neonazi-Szene gilt rechtsextreme Musik als das einfachste Mittel, Jugendliche anzuwerben. Dabei spielen Internetversände und Geschäfte , das Neonazi-Musik-Netzwerk „Blood and Honour“ und natürlich auch die entsprechenden Bands eine bedeutende Rolle.

Artikel zum Thema

Limbach-Oberfrohna „Stay rebel“ setzt sich durch gegen die Stadt und ein gegen Rechtsextremismus

Am Samstag, den 18. September lädt ein Jugendbündnis aus Limbach-Oberfrohna (Sachsen) zum alternativen Festival „Stay Rebel“ ein. Engagement, dass in der Stadtverwaltung der 18.000-Einwohner-Stadt wenig erwünscht ist: Das Festival war im Vorfeld mehrfach verboten worden, doch die Organisatoren konnten mit juristischer Unterstützung eine Genehmigung durchsetzen.

Von|

Rechtsextreme interessieren sich für die Electro-Szene – aber diese nicht für sie

Immer wieder versuchen Rechtsextreme, auf Jugendkulturen Einfluss zu nehmen. Sogar innerhalb der elektronischen Musikszene, die bekannt ist für Weltoffenheit und Toleranz, gab es Versuche von Seiten der Rechtsextremen, rassistische und ausgrenzende Ideologie zu verbreiten. Die Anknüpfungspunkte sind allerdings weit hergeholt und werden innerhalb der Szene kaum geteilt.

Von|
rennekefweb2

Hassmusik Unpolitischer Fußballrock?

Darunter fällt die Band „Kategorie C- Hungrige Wölfe“ sicherlich nicht. Die meisten Texte sind rassistisch und Gewalt verherrlichend, zudem bestehen…

Von|

NSHC

National Socialist Hardcore, siehe Hatecore

Von|

Dee Ex Rappen fürs „Vaterland“

Die Rapperin Dee Ex bezeichnet ihre Musik als »patriotischen Rap«. Ihre Fans rekrutiert sie unter den Anhängern des Rechtspopulismus bis zu »Autonomen Nationalisten«.

Von Markus Ströhlein

Von|
Eine Plattform der