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Lexikon: Opferfonds Cura

Mit dem Opferfonds CURA unterstützt die Amadeu Antonio Stiftung seit 2004 Betroffene rassistischer, antisemitischer und anderer vorurteilsbasierter Angriffe schnell und unbürokratisch mit finanziellen Mitteln. Ein weiteres wichtiges Anliegen von CURA ist die öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema und insbesondere für die Perspektiven der Betroffenen. Mit der Todesopferliste liefert die Amadeu Antonio Stiftung zudem seit Jahren eine wichtige Quelle in der öffentlichen und politischen Diskussion über das Ausmaß rechter Gewalttaten.

Artikel zum Thema

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Opferfonds CURA Hassgewalt begegnen und Betroffenen stärken

Am 13. Februar organisiert CURA gemeinsam mit der Amadeu Antonio Stiftung den Kongress „Hassgewalt begegnen – Betroffene stärken“. Ein Interview über Betroffene, überforderte Polizist*innen und strukturellen Rassismus.

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Interview mit dem Opferfonds CURA „An der Seite von Betroffenen von rechter Gewalt“

Im Alltag kommt rechte Gewalt eher selten von organisierten Neonazis, sondern häufig von so genannten Alltagsrassist*innen. Die Angriffe sind deshalb nicht weniger schlimm und haben die gleiche einschüchternde und traumatische Wirkung auf Betroffene. Ein Gespräch über rechte Gewalt und Solidarität mit den Betroffenen.

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Rechtsextremismus Das war 2011

Anders Behring Breivik erschießt im Sommer 77 Menschen in Norwegen. Die Morde und Anschläge der NSU treten ans Tageslicht –…

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Jahresrückblick Das war 2011

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