„Germany First“: Die gefährliche Rolle des Migrationsdiskurses im Erfolg der AfD
Eine neue Studie versucht den Erfolg der AfD zu erklären und findet Parallelen zum Trump-Wahlkampf.
In Sachsen blüht der Rechtsextremismus seit der Wende: Rechtsrock-Konzerte, Kameradschaftsstrukturen mit terroristischen Zügen, Großdemonstratrionen (u.a. Neonazi-„Trauermärsche“ in Dresden, PEGIDA), Wahlerfolge erst für die NPD und nun hohe Wahlerfolge für die AfD – und oft trafen die Aktivitäten zunächst nur auf zögerlischen Widerstand aus der Gesamtgesellschaft und Politik. Allerdings gibt es inzwischen auch eine engagierte demokratische Zivilgesellschaft in Sachsen.
Eine neue Studie versucht den Erfolg der AfD zu erklären und findet Parallelen zum Trump-Wahlkampf.
Die Zivilgesellschaft in Sachsen gibt sich noch längst nicht geschlagen, trotz Landflucht, Gewalt gegen politische Bildner*innen und der AfD.
Werden die demokratischen Parteien jetzt endlich etwas gegen die Bedrohung der offenen Gesellschaft unternehmen?
So denkt die Zivilgesellschaft in Sachsen und Thüringen nach den Landtagswahlen.
Der Verein Treibhaus aus Döbeln im Gespräch: Über die AfD im Stadtrat, den Ausbruch aus der eigenen Bubble und wie Fördermitgliedschaften helfen.
„Solidarische Alternativen für Taucha“ berichten über Gewalt, Verunsicherung und die Angst vor der Macht der AfD.
Der neue EFBI-Digitalreport rekapituliert die Kommunalwahlen in Sachsen: Wie mobilisiert die extreme rechte Telegramszene? Welche Rolle spielen AfD und Freie Sachsen?
Über Jahre haben Rechtsextreme auf Telegram Abonnent*innen gesammelt. Mittlerweile konsolidiert sich diese Social-Media-Macht und wird gezielt für Mobilisierungen genutzt.
In Sachsen werden politische Bildner*innen zunehmend beleidigt und gezielt gestört. Eine neue Studie zeigt das Ausmaß: Jeder Fünfte berichtet von Gewalt.
In Pirna ist mit Tim Lochner der erste Bürgermeister auf dem Ticket der AfD gewählt worden. Wer ist dieser Mann und was treibt ihn an? Ein Ortsbesuch.