Nach AfD-Demo: „Charlottesville in Köln-Kalk?“
Am Rande einer AfD-Veranstaltung kam es zu einem Unfall mit Fahrerflucht. Die Polizei ermittelt noch.
Die „Alternative für Deutschland“, gegründet 2013, startete als europa- und islamkritische Partei. Seitdem hat die AfD sich zu einer Partei entwickelt, in der rassistische, homofeindliche und völkisch-nationalistische Tendenzen immer weiter verbreitet sind. Mittlerweile sitzen die Rechtspopulisten in allen Länderparlamenten und im Bundestag.
Am Rande einer AfD-Veranstaltung kam es zu einem Unfall mit Fahrerflucht. Die Polizei ermittelt noch.
Eine neue Studie will belegen, dass Ostdeutsche und Muslime ähnliche Diskriminierungserfahrungen erleben. Warum solche Vergleiche nicht funktionieren – ein Gastbeitrag.
Rechtsextreme Vereine versuchen in Sachsen, Diskurse im Sinne ihrer rassistischen und demokratiefeindlichen Ideologie zu verschieben. In der Publikationsreihe „Sachsen rechts…
Sechs Mitarbeiter*innen einer Dresdner Justizvollzugsanstalt stehen in Verdacht mehrfach Migrant*innen misshandelt zu haben. Gegen sie wird wegen Körperverletzung im Amt…
Wenn ein Netzwerk stark und verwebt ist, gibt es immer die Schwierigkeit: Wo anfangen, es zu beschreiben? Die ZEIT-Journalisten Christian…
Brennende Autos und Morddrohungen an den Hauswänden von Privatpersonen: Die nationalistische Machtdemonstration hält im Berliner Bezirk Neukölln weiter an. Die aktuellen Angriffe reihen sich dabei in eine lang anhaltende Serie rechter Gewalt in Neukölln ein, die immer dieselbe Handschrift trägt. Verdächtigt werden ein NPD- und ein AfD-Politiker.
„Der große Austausch“ ist zentraler Glaubenssatz der „neuen“ Rechten. Wie also auf Terrorismus reagieren, der sich darauf beruft? AfD-Vertreter*innen versuchen einen „Öko-Dschihadismus“ verantwortlich zu machen.
Matthias Matussek, ehemals angesehener Journalist bei u.a. stern, Spiegel und Welt, wird 65 und wünscht sich zum Geburtstag vor allem…
Kaum ein junger Mensch, der heute keine Bilder und Videos auf Instagram postet. Auch Neonazis haben diesen Social Media-Dienst in ihre Propaganda-Strategie eingebaut. Politische Statements im vorpolitischen Raum, Macht der Bilder nutzen, Vernetzung und Feiern des rechten Lifestyles stehen vor allem bei der „Identitären Bewegung“ auf Instagram im Vordergrund.
Die AfD steht in diesem Jahr vor einigen wichtigen Wahlen, in Sachsen und fürs EU-Parlament. Ein guter Zeitpunkt um einen Blick auf ihre Abgeordneten und andere Funktionsträger*innen zu werfen.