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Lexikon: AfD

Die „Alternative für Deutschland“, gegründet 2013, startete als europa- und islamkritische Partei. Seitdem hat die AfD sich zu einer Partei entwickelt, in der rassistische, homofeindliche und völkisch-nationalistische Tendenzen immer weiter verbreitet sind. Mittlerweile sitzen die Rechtspopulisten in allen Länderparlamenten und im Bundestag.

Artikel zum Thema

Sticker gegen Rechtspopulismus

Monatsüberblick Oktober 2017 – Rechtspopulismus

+++ AfD nach der Wahl +++ AfD: Austritte und andere Skandale +++ Frauke Petry und “Die Blauen” +++ Reaktionen auf die AfD +++ Pegida +++ Identitäre Bewegung +++ Rechtspopulismus in Europa +++ Sonstiges +++

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afd-Finanzierung

Parteienfinanzierung AfD bekommt bis 2021 rund 400 Mio. Euro

Neben zahlreichen Landtagen, ist die AfD nun auch mit 92 Abgeordneten in den Deutschen Bundestag eingezogen. Damit sichern sich die Rechtspopulist_innen auf Bundesebene nicht nur zahlreiche Mandate für voraussichtlich vier Jahre, sondern insgesamt auch eine Menge Geld.

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Wenn Rechtspopulisten zu Vorlesern werden sollen

Am 17. November wird zum 14. Mal der bundesweite Vorlesetag in Deutschland stattfinden. Organisiert wird dieser von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. Ziel ist es, Kinder für das Lesen und Vorlesen zu begeistern. Im vergangenen Jahr sollen nach Angaben der Initiatoren 135.000 Vorleseaktionen stattgefunden haben. Auch zahlreiche Politiker_innen waren als Vorleser_innen vertreten. Dieses Jahr hagelt es jedoch heftige Kritik.

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September 2017 Antisemitismus

Zahl der antisemitischen Straftaten gestiegen +++ Israelischer Botschafter warnt vor AfD-Einzug in Bundestag +++ Wahlsieg der AfD schockiert Holocaust-Überlebende: „Wir haben einen Feind in Deutschland“ +++ Warum reagiert die Justiz bei „frecher Jude“ nicht? +++ Berlins regierender Bürgermeister Michael Müller kommt doch nicht auf Antisemitismus-Liste, hat aber ein Problem in der eigenen Partei +++ Bundesregierung beschließt einheitliche Antisemitismus-Definition +++ Frankfurt will keine Israel-Boykotteure dulden +++ Zielgruppe: „Judenhasser“ +++ Zum Antisemitismus in der deutschen Linken +++ Beratungsstelle für Opfer von Antisemitismus und Rassismus in Düsseldorf eröffnet +++ Polen: Sorge über Antisemitismus +++ Antisemitische Rufe nach dem Derby von Offenbach und FSV Frankfurt

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