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Artikel zum Thema

Ausgezeichnet DFB ehrt Konfliktmanagerin gegen Rassismus auf dem Fußballplatz

Wenn Rassismus auf dem Fußballplatz hervorbricht, brauchen Trainer und Spieler Unterstützung. Diese Hilfe bekommen sie von der Psychologin und Sportwissenschaftlerin…

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Anschläge auf Politikerbüros Nicht nur ein Farbklecks an der Wand

Wenn Politikerinnen und Politiker nach rechtsextremen Anschlägen auf ihre Büroräume befragt werden, sagen sie in der Regel, dass sie sich „nicht einschüchtern lassen“. Die Folgen solcher Anschläge, die in der offiziellen Polizeistatistik nicht einmal als Gewalttaten zählen, sind für Betroffene und Gesellschaft allerdings enorm.

Von Lobbi Mecklenburg-Vorpommern

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„Anti-Nazi-Klausel“ in Mietverträgen öffentlicher Räume „Kampf um die Rathäuser nun in den Rathäusern“

Rechtsextreme Parteien tagen gern in Rathäusern –

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Beratung gegen Rechtsextremismus in Köln „Klar machen, warum eine Nazi-Symbolik nicht vertretbar ist“

Die rassistische und islamfeindliche „Pro“-Bewegung bereitet ihnen Arbeit, aber der Alltag führt die Mitarbeiter der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in Köln vor allem in Schulen und Betriebe. Hier helfen sie individuell. Ein Porträt.

Das Interview führte Simone Rafael.

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Grundgesetz

Onlineberatung gegen Rechtsextremismus „Für Menschen, die in Bedrängnis geraten sind“

Rechtsextremismus ist ein politisches Problem. Für Familien oder Freunde von Neonazis ist es aber oft genauso ein psychosoziales. Diese Erfahrung machte im ersten Jahr ihres Bestehens die „Onlineberatung gegen Rechtsextremismus“, die per Email oder im Chat hilft. Oft fällt es Betroffenen ohne sichtbares Gegenüber sogar leichter, sich unangenehme Sorgen von der Seele zu schreiben.

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„Den extrem Rechten keine Bühne bieten“ Empfehlungen an Kommunalparlamente mit rechtsextremen Abgeordneten

Bei den Kommunalwahlen am 7. Juni 2009 in sieben Bundesländern haben die Parteien NPD, DVU und Republikaner insgesamt 660 Mandate…

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Meine Söhne, die Nazis

Seit sechs Jahren kämpft eine Mutter aus Lichtenberg um ihre Kinder, die in die rechtsextreme Szene abgedriftet sind. Staatliche Stellen und Selbsthilfevereine bieten Eltern Hilfe, doch viele melden sich nicht – aus Scham.

Von Frank Jansen

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„Wir schließen eine Lücke in der Beratungslandschaft“

Anonym und online – auf dieser Grundlage berät ein Projekt des Vereins „Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V.“ seit Mai diesen Jahres Menschen, die mit Rechtsextremismus konfrontiert sind – ob bei der Arbeit, in der Familie oder auf der Straße. Beraten wird jeder individuell.

Von Haidy Damm

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Die Helfer in der Not

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ReachOut ist eine Berliner Beratungsstelle für Opfer rechtsextremer und rassistischer Gewalt. Dort finden sie Unterstützung, sie werden beraten, Schritt für Schritt. Wie ReachOut arbeitet und welche Bezirke am gefährlichsten sind, sehen Sie in diesem Video-Beitrag.

Zum Thema

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Was tun, wenn der Nachbar Neonazi ist?

In die Nachbarwohnung ist ein bekennender Neonazi eingezogen. Meine Ehefrau und ich machen uns große Sorgen. Meine Frau ist außerdem…

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