Chronik: Rechte und rassistische Gewalt der Woche
Von 21. April bis 28. April 2023: Wöchentlich stellen wir Gewalttaten bundesweit zusammen, um einen Überblick über die Alltäglichkeit rechter…
Artikel über Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindichkeit in Berlin
Von 21. April bis 28. April 2023: Wöchentlich stellen wir Gewalttaten bundesweit zusammen, um einen Überblick über die Alltäglichkeit rechter…
Wofür steht der neue designierte Bürgermeister von Berlin, CDU-Politiker Kai Wegner? Und wie kann er das Vertrauen der Berliner*innen in…
Von 7. April bis 14. April 2023: Wöchentlich stellen wir Gewalttaten bundesweit zusammen, um einen Überblick über die Alltäglichkeit rechter…
Besonders in Berlin tauchten plötzlich an vielen öffentlichen Plätzen große „Nicht unser Krieg“-Graffiti auf. Alfonso Rigatoni erklärt, warum der Slogan nicht pazifistisch ist und woran er erkennt, dass hier Profis an der Wand stehen.
Wieder mal zieht eine antiisraelische Demo durch die Straßen Berlins. Wieder mal werden Jüdinnen*Juden mit dem Tod bedroht.
Von 30. März bis 6. April 2023: Wöchentlich stellen wir Gewalttaten bundesweit zusammen, um einen Überblick über die Alltäglichkeit rechter Gewalt zu geben. Die Chronik bleibt unvollständig, lässt aber das Ausmaß erahnen.
Durchschnittlich elf menschenverachtende Vorfälle, an jedem einzelnen Tag: Das zählten die Berliner Register im Jahr 2022. Insgesamt waren es 4156 rechtsextreme, rassistische, antisemitische, queerfeindliche, sozialchauvinistische, behindertenfeindliche und antifeministische Fälle.
Wieder mehr Antisemitismus in Berlin. 691 Verfahren gab es 2022, 60 mehr als im Vorjahr. Ein Blick in die Kommentarspalten zeigt: Es gibt eine Menge zu tun.
Zwei Wochen nach Silvester wird bekannt, dass der Höhepunkt der Gewalt gegen Einsatzkräfte nicht in Neukölln lag. Die korrigierten Zahlen sind zu finden im letzten Drittel eines nüchternen rbb-Beitrags – unauffällig, leise und ohne jede Entschuldigung von Experten, Politikern oder Journalisten.
In Berlin-Mitte beißt ein Bezirksverordneter der AfD um sich und in der Bundestagsfraktion kommt womöglich das „freundliche Gesicht des NS“ an.