Parlamentarische Anfrage: „Freie Sachsen” nicht die einzige Partei, die Bürgerwehren organisiert
Laut der Bundesregierung sind die „Freien Sachsen“ nicht die einzigen, die Bürgerwehren organisieren.
Der III. Weg, auch in der Schreibweise Der Dritte Weg, ist eine rechtsextreme neonazistische Kleinpartei in Deutschland. Sie wurde am 28. September 2013 unter maßgeblicher Beteiligung ehemaliger NPD-Funktionäre und Aktivisten des im Juli 2014 verbotenen Freien Netzes Süd (FNS) gegründet und gilt als Versuch, das FNS unter dem Schutz des Parteienprivilegs weiterzuführen. Erster Vorsitzenden der Partei ist der ehemalige NPD-Funktionär Klaus Armstroff. Die Partei versteht sich als Sammelbecken einer sehr aktiven kleinen Gruppe von radikalen völkischen Nationalisten, die sich verstehen als als „bewusste neonazistische Elite, die nicht auf Wachstum aus ist“.
Laut der Bundesregierung sind die „Freien Sachsen“ nicht die einzigen, die Bürgerwehren organisieren.
Die rechtsextreme Musik-Klitsche NDS („Neuer deutscher Standard“) präsentierte jüngst ein neues Mitglied: J.Paul aka Skeptika. Er sei der erste NDS-Rapper aus dem Mainstream, wie die extrem rechten Musiker*innen stolz verkünden.
Das rechtsextreme Kampfsport Gym „Barbaria Schmölln“ lockt junge Menschen mit seinen niedrigen Mitgliedsbeiträgen. Ein gefährliches Rekrutierungsprojekt.
Der Neonazi-„Trauermarsch“ in Dresden war jahrelang die größte rechtsextreme Demonstration Deutschlands, dann minimierten zivilgesellschaftliche Proteste, Blockaden und die Pandemie die…
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Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl rassistischer, antisemitischer und rechter Angriffe zurück gegangen. Ein Betätigungsfeld rechter Strukturen blieb die…
Das Jahr 2022 aus Sicht der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR): In Berlin haben Verschwörungsideologien, rechtsalternative Medien und rassistische…
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Angesichts der anstehenden Landtagswahlen im Jahr 2023 nimmt die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Bremen und Bremerhaven den Zustand neonazistischer…
Am Samstag trommelte der III. Weg zum „Heldengedenken“ in die „Märtyrerstadt“ Wunsiedel. Der Hitlerstellvertreter Rudolf Hess lag dort bis 2011…