Angriff vor Erfurter Staatskanzlei: Prozessauftakt gegen rechtsextreme Rädelsführer
Nach einem brutalen Angriff vor der Erfurter Staatskanzlei 2020 gehen die Verfahren mit dem heutigen Prozessauftakt in die letzte Runde.…
Berichte über Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Erfurt.
Nach einem brutalen Angriff vor der Erfurter Staatskanzlei 2020 gehen die Verfahren mit dem heutigen Prozessauftakt in die letzte Runde.…
Vor zwei Jahren wurden drei Männer aus Guinea vor einem Neonazi-Treff angegriffen und teils lebensgefährlich verletzt. Am Mittwoch startete der Prozess gegen zehn Angeklagte.
Weil sie links aussahen? Vor zwei Jahren schlägt eine rechte Gruppe vor der Erfurter Staatskanzlei mehrere Menschen brutal zusammen. Einige Opfer werden schwer verletzt. Gegen vierzehn Angeklagte gibt es Prozesse. Obwohl mehrere Täter einschlägig bekannte Rechtsextreme sind, spielt ein rechtes Tatmotiv bisher kaum eine Rolle.
In Thüringen haben die Behörden eine rechtsextreme Gruppierung zerschlagen. Die Führungsriege der „Turonen“ muss sich jetzt unter anderem wegen Organisierter…
Erfurter Neonazis haben eine neue Partei gegründet: die „Neue Stärke Partei“. Damit wollen sie bundesweit expandieren – und haben nun…
Am Dienstag wurde die neue Publikation „Thüringer Zustände“ vorgestellt. Aus unterschiedlichen Perspektiven wird rechte Ideologie, die Neonazi-Szene und Gewalt in…
Im letzten Jahr wurde eine Teilnehmerin des CSD in Erfurt aus einem Junggesellenabschied heraus angegriffen. Jetzt wurde der Angreifer verurteilt. In seiner mündlichen Urteilsbegründung erklärt der Richter die Tatmotivation mit der CSD-Teilnahme der zufällig Angegriffenen.
Auch in Erfurt haben sich am 9. Mai ein paar hundert Menschen versammelt, um gegen die Covid19-Maßnahmen zu protestieren. Im…
Am 1. Mai ruft die Neonazi-Partei „III. Weg“ zu „dezentralen Aktionen“ auf und hat eine genehmigte Versammlung kurzfristig abgesagt. Die…
Das „Insa-Institut“ erklärte die AfD in ihrer seiner Sonntagsumfrage mit 11 Prozent zur drittstärksten Partei. Der Geschäftsführer des Instituts soll der AfD nahestehen. Ist es also Zufall, dass die AfD bei „Insa“ oft überproportional gut abschneidet?