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Lexikon: Gewalt

Rechtsextreme Gewalt trifft alle diejenigen, die im rechtsextremen Weltbild als “minderwertig” gelten.

Artikel zum Thema

Erschlagen vom Nazi-Mob, während die Polizei zusah Zwanzigster Todestag von Amadeu Antonio Kiowa

Eine 60-köpfige Gruppe junger Erwachsener jagt den jungen Amadeu Antonio in der Nacht zum 25. November 1990 durch Eberswalde. Die Polizei beobachtet das Szenario und greift nicht ein. Nur fünf Täter werden vor Gericht verurteilt. Ein Rückblick auf den Mord an Amadeu Antonio, der lange als erstes Todesopfer rechtsextremer Gewalttaten nach der Wende galt.

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Angst – torpediert sie zivilgesellschaftliche Arbeit?

Wo Rechtsextreme gewalttätig auftreten und agieren, haben Menschen oft Angst, sich zu engagieren. Demokratieförderung geht allerdings immer von einer angstfreien Bürgergesellschaft aus, die ihre Probleme selbst lösen kann.

Von Dr. Dierk Borstel, Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung

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Erstochen, erschlagen, verbrannt – 14 Verdachtsfälle

Bei 14 Tötungsverbrechen bei denen der Verdacht eines rechten Hintergrunds besteht, sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen.

Autoren: Frank Jansen, Heike Kleffner, Johannes Radke & Toralf Staud

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Tödlicher Hass – 137 Todesopfer rechter Gewalt

Von 1990 bis heute haben nach Recherchen der ZEIT und des Tagesspiegels mindestens 137 Menschen ihr Leben durch Angriffe rechter Täter verloren. Die Polizei dagegen führt lediglich 47 Tote in ihrer Statistik.

Autoren: Frank Jansen, Heike Kleffner, Johannes Radke & Toralf Staud

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Todesopfer rechtsextremer Gewalt – eine furchtbare Bilanz

Fünf Tote in den vergangenen neun Jahren – folgt man der offiziellen Statistik, dann ist die Zahl der Todesopfer rechter Gewalt stark zurückgegangen. Aber stimmt das? ZEIT, ZEIT ONLINE und der Berliner »Tagesspiegel« haben eine Vielzahl von Fällen nachgeprüft – und kommen zu einem anderen Ergebnis.

Autoren: Frank Jansen, Heike Kleffner, Johannes Radke & Toralf Staud

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Anschläge auf Politikerbüros Nicht nur ein Farbklecks an der Wand

Wenn Politikerinnen und Politiker nach rechtsextremen Anschlägen auf ihre Büroräume befragt werden, sagen sie in der Regel, dass sie sich „nicht einschüchtern lassen“. Die Folgen solcher Anschläge, die in der offiziellen Polizeistatistik nicht einmal als Gewalttaten zählen, sind für Betroffene und Gesellschaft allerdings enorm.

Von Lobbi Mecklenburg-Vorpommern

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Laucha Die Stille nach dem Schock

Nach einem rechtsextremen Überfall auf einen jüdischen Jungen in Laucha gab es viel Wirbel um den Ort. Doch nur selten wurde über den Fall an sich diskutiert. Meist stand der rechtsextreme Fußballtrainer Lutz Battke als heimliche Hauptfigur im Vordergrund. Aber wie geht es der Familie nach dem Überfall?

Von Alexander Schierholz

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