Jahresrückblick 2024: Hamburg – von Fußball-EM und Queerfeindlichkeit
Was wird von 2024 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben? Heute: Hamburg.
Berichte zu Rechtsextremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in Hamburg
Was wird von 2024 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben? Heute: Hamburg.
Rechte Gewalt, Rassismus und Queerfeindlichkeit: ein Überblick vom 10. bis zum 16. Januar.
Ein 48-Jähriger, der offenbar Nazi-Devotionalien, wie Hitler-Bild und SS-Runen zu Hause hat, soll in Hamburg auf eine schwangere 24-jährige in Deutschland geborene Frau pakistanischer Abstammung geschossen haben. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Fast 22 Jahre später und immer noch keine lückenlose Aufklärung: Am 27. Juni 2001 wurde in Hamburg Süleymann Taşköprü vom NSU auf heimtückische Art ermordet.
Das Mobile Beratungsteam gegen Rechtsextremismus (MBT) Hamburg blickt auf ein Jahr zurück mit zahlreichen rechtsalternativen Vorfällen, Anknüpfungen (extrem) rechter Akteur_innen…
Was wird uns von 2021 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben? Für den Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche…
An den Fassaden der Veranstaltungsorte „Docks“ und „Große Freiheit 36“ sind seit Monaten Plakate zu sehen, die die Covid-Pandemie leugnen und verschwörungsideologische Medien empfehlen. Die Musikszene reagiert empört. Und der Clubbetreiber Karl-Hermann Günther ist im „Querdenken“-Spektrum bestens vernetzt.
Anti-asiatischer Rassismus in Zeiten des Coronavirus: In Hamburg wird eine Gedenktafel beschmiert – als wollten die Täter damit das Gesicht…
Am 23. Februar wählt Hamburg eine neue Bürgerschaft. AfD-Watch Hamburg informiert mit einem eigenen Blog und via Twitter über die Umtriebe rechtsaußen.
Was wird uns von 2019 in Erinnerung bleiben? Für den Belltower.News-Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche Initiativen und Akteur*innen über die Situation…