Jahresrückblick 2021: Hamburg – Immer aggressivere Coronaleugner-Szene
Was wird uns von 2021 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben? Für den Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche…
Berichte zu Rechtsextremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in Hamburg
Was wird uns von 2021 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben? Für den Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche…
An den Fassaden der Veranstaltungsorte „Docks“ und „Große Freiheit 36“ sind seit Monaten Plakate zu sehen, die die Covid-Pandemie leugnen und verschwörungsideologische Medien empfehlen. Die Musikszene reagiert empört. Und der Clubbetreiber Karl-Hermann Günther ist im „Querdenken“-Spektrum bestens vernetzt.
Anti-asiatischer Rassismus in Zeiten des Coronavirus: In Hamburg wird eine Gedenktafel beschmiert – als wollten die Täter damit das Gesicht…
Am 23. Februar wählt Hamburg eine neue Bürgerschaft. AfD-Watch Hamburg informiert mit einem eigenen Blog und via Twitter über die Umtriebe rechtsaußen.
Was wird uns von 2019 in Erinnerung bleiben? Für den Belltower.News-Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche Initiativen und Akteur*innen über die Situation…
Jahresrückblick 2018: Was bleibt uns in Erinnerung? Hamburg bekam 2018 seine eigene „PEGIDA“, nur hieß die „Merkel muss weg“ –…
Der ehemalige Welt- und Spiegel-Journalist Matthias Matussek ist einer der prominenteren Vetreter rechtspopulistischer und islamfeindlicher Thesen. Antisemitische Verschwörungstheorien hat er schon früher verbreitet. Mit seinem „Merkel muss weg“-Auftritt schließt sich nur der Kreis.
Die rechtsextreme „Identitäre Bewegung“ ruft ihre Mitglieder dazu auf, sich für Vormundschaften von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen zu bewerben. Pure Provokation, die zur Strategie der Gruppierung passt.
Am Sonntag Abend war schnell alles klar. Am Hamburger S-Bahnhof Veddel gab es eine Explosion. AfD-nahe Nutzer auf Twitter und anderswo wussten sofort Bescheid: Islamistischer Terror! Wie sich mittlerweile herausstellte, ein vorschneller Befund.
Heute Jahresrückblick auf Rechtsextremismus in Hamburg: Hier geht die AfD aus dem Jahr 2017 geschwächt hervor, nach viel zivilgesellschaftlicher Gegenwehr und internen Machtkämpfen. „Thor Steinar“ eröffnet im März einen Laden in Hamburg – und verliert ihn zum Januar 2018 wieder.