Weiter zum Inhalt

Lexikon: Homo- und Transfeindlichkeit

Homofeindlichkeit bezeichnet die Ablehnung von, Wut über, Intoleranz von oder Unbehagen gegen homosexuelle und bi+sexuelle Menschen oder Menschen, die als homosexuell oder bi+sexuell wahrgenommen werden. Äußert sich in Diskriminierungen oder verbaler bzw. körperlicher Gewalt. Geht oft einher mit Transfeindlichkeit: Bezeichnet gegen transidente, transgender und transsexuelle (zusammengefasst: trans*) Personen gerichtete Vorurteile, Ekel, Aggression oder irrationale Angst vor ihnen, ihren Lebensweisen und dem Ausdruck ihrer Geschlechtsidentitäten sowie ihre gesellschaftliche Diskriminierung. Transphobie drückt sich durch Infragestellen/Aberkennen der Geschlechtsidentität, psychische und körperliche Gewalt bis hin zum Mord, aus.

Artikel zum Thema

2017.04.24-Flickr-Regengoge

Was finden Homosexuelle an der AfD?

Seit dem AfD-Bundesparteitag in Köln hat die AfD mit Alice Weidel eine lesbische Spitzenkandidatin für den Bundestagswahlkampf. Allerdings hat die AfD auch ein einem queeren Leben deutlich feindlich gegenüberstehendes Programm. Warum wählen Homosexuelle eine homofeindliche Partei?

Von|
2017-03-29-gmf-sexismus

März 2017 Homo- und Transfeindlichkeit & Sexismus

+++ Homofeindlicher Angriff auf Mann in Tram +++ LGBTI-feindliche Angriffe in Berlin erreichen neuen Höchstwert +++ AfD-Politiker soll Immunität verlieren…

Von|
2017-03-03-gmf-homofeindlic

Februar 2017 Homo- und Transfeindlichkeit und Sexismus

Brandenburg: Weniger Angriffe gegen Homosexuelle, Behindert und Obdachlose +++ Lüttich: Langjährige Haftstrafen nach homofeindlicher Attacke +++ Jede Stimme gegen rechts…

Von|
1 9 10 11
Eine Plattform der