Jugendliche Roma in Berlin: „Sie wünschen sich Bildung und finden Antiziganismus“
Welche Themen treiben jugendliche Roma in Berlin um? Hat die Pandemie ihre Situation verschärft? Jugendarbeiter*innen von „Amaro Foro e.V.“ berichten,…
Die ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit der Amadeu Antonio Stiftung beschäftigt sich mit der Frage: Wie kann Antisemitismus in der Jugendarbeit rassismuskritisch bearbeitet werden? Es geht um das Erkennen der Erscheinungsformen von Antisemitismus sowie seiner Funktionen für die Diskriminierenden. Gerade aus der Perspektive der Fachkräfte ist die Wechselwirkung und Verwobenheit mit Rassismus dabei zentral.
Welche Themen treiben jugendliche Roma in Berlin um? Hat die Pandemie ihre Situation verschärft? Jugendarbeiter*innen von „Amaro Foro e.V.“ berichten,…
„Durch meine Arbeit bei Shalom Rollberg hatte ich plötzlich viele Begegnungen mit muslimischen Kindern und musste auch meine eigenen Vorurteile…
Rassismus gegen asiatisch gelesene Menschen ist nicht nur ein kurzlebiges Corona-Virus-Phänomen, sondern beschäftigt und beschwert das Leben von Kindern und…
Ob Kontaktsperren oder Mindestabstand – in Zeiten der Corona-Pandemie bestehen neue Regeln für das öffentliche und private Leben in der…
Wie sieht Offene Jugendarbeit in Zeiten wie diesen aus, wenn Jugendclubs geschlossen werden und sichere Räume fehlen? In Berlin gibt…
Die „ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit“ der Amadeu Antonio Stiftung engagiert sich bereits seit vielen Jahren dafür, die Be- und Aufarbeitung von menschenfeindlichen Ideologien, insbesondere von Antisemitismus und Rassismus, als Querschnittsthemen in der Kinder- und Jugendarbeit zu verankern. Ausgehend von der jahrelang gesammelten Expertise und den Erfahrungen der »ju:an«- Praxisstelle möchte die Stiftung alle pädagogischen Fachkräfte und Multiplikator*innen ermutigen, klare Haltung gegen Antisemitismus und Rassismus zu zeigen und betroffene Jugendliche zu stärken.
Bislang hat die AfD noch keine Konzepte für die Offene Kinder- und Jugend-arbeit (OKJA) und benachbarte Bereiche vorgelegt. Sie konzentriert…
Ein Sozialarbeiter erzählt, wie israelbezogener Antisemitismus unter Jugendlichen, aber auch unter Kolleg*innen auftritt, und welche Rolle die wichtigste Ressource der Sozialen Arbeit spielt, um ihm entgegenzutreten: die persönliche Beziehung.
Was Jugend(sozial)arbeiter_innen nach der Bundestagswahl tun können! Von „ju:an«-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit“ „Und was machen wir nun?“ Eine…
Die „ju:an – Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit“ befragt Sozialpädagog_innen der (Offenen) Jugendarbeit jährlich nach den aktuellen Bedarfen aus der…