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Lexikon: Ju:an

Die ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit der Amadeu Antonio Stiftung beschäftigt sich mit der Frage: Wie kann Antisemitismus in der Jugendarbeit rassismuskritisch bearbeitet werden? Es geht um das Erkennen der Erscheinungsformen von Antisemitismus sowie seiner Funktionen für die Diskriminierenden. Gerade aus der Perspektive der Fachkräfte ist die Wechselwirkung und Verwobenheit mit Rassismus dabei zentral.

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„juan-Praxisstelle“ Jugendarbeit muss antisemitismuskritisch rassismuskritisch und empowernd sein

Die „ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit“ der Amadeu Antonio Stiftung engagiert sich bereits seit vielen Jahren dafür, die Be- und Aufarbeitung von menschenfeindlichen Ideologien, insbesondere von Antisemitismus und Rassismus, als Querschnittsthemen in der Kinder- und Jugendarbeit zu verankern. Ausgehend von der jahrelang gesammelten Expertise und den Erfahrungen der »ju:an«- Praxisstelle möchte die Stiftung alle pädagogischen Fachkräfte und Multiplikator*innen ermutigen, klare Haltung gegen Antisemitismus und Rassismus zu zeigen und betroffene Jugendliche zu stärken.

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Demokratie in Gefahr Politische Bildung unter Druck – die AfD in der Kinder- und Jugendarbeit

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2019-06-26-gruppe

Interview Antisemitismus in der Jugendarbeit: „Da gehen wir in die Reibung“

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Antisemitismus und Rassismus als Querschnittsthemen der Jugendarbeit verankern!

Was Jugend(sozial)arbeiter_innen nach der Bundestagswahl tun können!   Von „ju:an«-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit“    „Und was machen wir nun?“ Eine…

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