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Lexikon: Läden

Wenn Rechtsextreme Ladengeschäfte eröffnen, werden sie in schnellster Zeit Treffpunkte für die Szene – und eine Bedrohung für Anwohner*innen.

Artikel zum Thema

2019-09-09-tonsberg

Thor Steinar Rechter Szeneladen in Dortmund unerwünscht

In der Dortmunder Innenstadt wurde ein „Thor Steinar“-Laden eröffnet – massive Gegenproteste sind die Folge. Dortmunder Neonazis versuchten im letzten…

Von
ü 2018-04-20 Ostritz Rechtsrock Kira (166) nationalist fight Club kdn mma kampfsport

Rechtsextremer Lifestyle Der extrem rechte Kampfsportboom

Das gewaltaffine Spektrum der Fußballfanszenen sowie Rechtsrock galten über Jahrzehnte als die zentralen Standbeine einer extrem rechten erlebnisweltorientierten Rekrutierung. Mittlerweile zählt auch der Kampfsport dazu. Robert Claus berichtet, wie sich die extreme Rechte hier professionalisieren und kommerzialisieren konnte.

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ü Apolda (144) skrewdriver fischerhut aufmacher

Stilkritik Nazi-Trends 2018 – Rechtsrock-Symbolik

Wir haben uns mal umgeschaut und einige der derzeit beliebtesten Shirts, Aufdrucke und Symbole in der klassisch rechtsextremen Szene zusammengestellt.

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ü 2018-04-20 Ostritz Rechtsrock Kira (339) rechtsrock

Rechtsextremer Lifestyle Die wichtigsten Läden, Label und Versände des Rechtsrock in der BRD

Geschäftstüchtige Neonazis verdienen jedes Jahr Millionenbeträge durch den Verkauf von rechtsextremer Musik, Kleidung und Propaganda-Material. Nazi-Läden dienen der örtlichen Szene…

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ü 2018-04-20 Ostritz Rechtsrock Kira (668) frau adler

Rechter Lifestyle Was sind rechtsextreme Erlebniswelten?

Rechtsextreme Erlebniswelten bieten Jugendlichen und (jungen) Erwachsenen Aktivitäten mit Eventcharakter, Freizeitgestaltung und ein gemeinsames Lebensgefühl in einem rechtsextremen
Kontext, kurz, sie ermöglichen, einen rechten Lebensstil ganzheitlich und durchgängig auszuleben.

Von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus, Berlin

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20121108_sportsfreund_a

„Schluss.Punkt.Aus.“ Wie erfolgreich gegen einen Nazi-Laden in Bremen protestiert wurde

Drei Jahre lange kämpfte die Stadtteilinitiative „Stephanikreis Ladenschluss“ gegen den ehemaligen Nazi-Laden „Sportsfreund“ in der Bremer Innenstadt – letztendlich mit Erfolg: Im Sommer 2011 schloss das Geschäft. Bis dahin war es der Initiative gelungen, einen breiten öffentlichen Protest zu organisieren. Höhepunkt war eine gemeinsame Plakataktion mit über 60 Initiativen, Organisationen und Vereinen. In der Broschüre „Schluss.Punkt.Aus.“ wurden die Aktionsideen nun dokumentiert.

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Nazi-Strukturen in Berlin-Schöneweide Proteste gegen „Henker“ und „Hexogen“

Im Berliner Ortsteil Niederschöneweide will der stadtbekannte Neonazi Sebastian Schmidtke einen Laden eröffnen, unweit der rechtsextremen Kneipe „Zum Henker“. Antifaschist/innen…

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Rechtsextreme Alltagskultur in Anklam Mit Mutti ins „New Dawn“

Wie sieht sie aus, rechtsextreme Alltagskultur? Wissenschaftler Dierk Borstel hat sie in Mecklenburg-Vorpommern im ländlichen wie im städtischen Raum beobachtet und analysiert – etwa, wie ein rechtsextremes Geschäft Aufschluss gibt über die Einstellung der umgebenden Gesellschaft.

Von Dierk Borstel *

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2015-04-20-18

„Ladenschluss jetzt!“ – Handreichung zum Umgang mit rechtsextremen Szeneläden

Was tun, wenn im Ort ein rechtsextremer Bekleidungsladen oder ein Nazi-Szene-Lokal eröffnet? Eine neue Broschüre aus Berlin bietet Tipps und Hilfe für Anwohner, Hauseigentümer, zivilgesellschaftliche Akteure – zum Download.

Von

Was ist schlimm daran, wenn in meiner Stadt ein Laden für rechte Szeneklamotten eröffnet?

Seit langem hat die rechtsextreme Szene Bekleidungsmarken, die sie besonders mag. Relativ neu ist, dass eigens Ladengeschäfte zu deren Vertrieb…

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