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Lexikon: Marken

Artikel zu Bekleidungsmarken, die in der rechtsextremen Szene beliebt sind. Die Marken wirken als Erkennungszeichen in die Szene, funktionieren aber zugleich auch als Bedrohung für potenzielle Opfergruppen und Raumgreifungsstrategie.

Artikel zum Thema

„Ansgar Aryan“ Mode-Label mit Programm schon im Namen

Seit März 2009 hat die Neonaziszene mehr Auswahl, was modische und teure Bekleidung mit rechtsextrem angelehnter Symbolik angeht. „Ansgar Aryan“ heißt die neue Marke aus dem thüringischen Oberhof, die offensiv auf rechtsextremen Internetportalen um Kunden wirbt.

Von Bea Marer

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Alpha Industries

„Alpha Industries“-Träger auf der rechtsextremen Großdemonstration in Dresden im Februar 2009

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Ben Sherman

Aus dem „Ben Sherman“-Angebot 2009

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Fred Perry

Aus dem „Fred Perry“-Angebot 2009

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Lonsdale

Aus dem „Lonsdale“-Angebot 2009

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Pit Bull

Aus dem „Pit Bull“-Angebot 2009

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Troublemaker / A.C.A.B.

Der Markenname bedeutet ins Deutsche übersetzt „Krawallmacher“. Die Marke ist bei Hooligans und Skinheads ebenso wie im Rockermilieu beliebt. Angeboten…

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Rizist

Diese über Naziversände und Naziläden vertriebene Bekleidungsmarke versucht durch ihre im Graffiti-Style gehaltenen Logos und Schriftzüge vor allem Gruppen, die…

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Outlaw

Outlaw steht für Gesetzlose, die Marke zielte auf Gewaltverherrlichung ab. Sie war nach Angaben der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) nie besonders verbreitet, ob es sie überhaupt noch gibt, ist fraglich.

| Kleidung: Allgemeine Kennzeichen

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Masterrace Europe

Aus dem „Masterrace Europe“-Angebot 2009

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