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Lexikon: Rechtsrock

Musik ist eines der wichtigsten Propagandamittel der rechtsextremen Szene. Über Konzerte, Tonträger oder Internetplattformen wird versucht, Jugendliche an rechtsextremes, rassistisches und antidemokratisches Gedankengut heranzuführen. Durch Rechtsrock-Konzerte rekrutiert die Szene Nachwuchs, finanziert sich und vernetzt sich zugleich.

Artikel zum Thema

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Neonazis läuten am Samstag Festival-Saison mit “Rock für Deutschland” ein

Sommer, Sonne, Musik und Hass: Auch für Neonazis ist Festival-Saison. Am Samstag findet das erste von drei großen Rechtsrock-Konzerten in Thüringen statt. Bei “Rock für Deutschland” werden waschechte Neonazi-Bands wie “Frontalkraft” ihre hetzerischen Parolen in die Menge brüllen können. Allerdings formiert sich Protest.

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Flak

Flak existiert seit 2007 und hat sich in der Region Bonn formiert. Neben dem Sänger bzw. Gitarristen Philipp “Phil” Neumann,…

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Rechtsrock-Konzerte Neonazi-Invasion in Thüringen erwartet

Den Ort Themar in Südthüringen werden bisher nur wenige kennen, doch das könnte sich in den nächsten Wochen ändern: Im Juli möchten Neonazis hier drei große Rechtsrock-Konzerte organisieren – auf der Wiese eines AfD-Politikers. Das könnte bis zu 6.000 Rechtsextreme aus ganz Europa anziehen. Doch die Kommune wehrt sich.

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Rechtsextreme Musik Sonderkommando Dirlewanger (SKD)

SKD (für „Sonderkommando Dirlewanger“) war eine 2005 in Gotha gegründete Rechtsrock-Band, die dem nationalsozialistischen, rechtsextremen Spektrum zuzuordnen ist. Die Band…

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Blood & Honour

„Blood & Honour“ (zu deutsch: Blut und Ehre) ist ein in Deutschland seit 2000 verbotenes Skinhead-Netzwerk, das europaweit Rechtsrockkonzerte und den Vertrieb neonazistischer Musik organisiert.

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Stahlgewitter

„Stahlgewitter“ ist eine 1995 gegründete Band mit Frank Krämer und Daniel „Gigi“ Giese, die häufig auf „Blood & Honour“-Konzerten auftrat.…

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