Land unter?: Neue Handlungsempfehlungen zum Umgang mit völkischen Siedler*innen
Für viele steht der ländliche Raum für Natur, Idylle und Ruhe – Doch für die Einheimischen ist das Landleben oft mit Problemen verbunden.
In ganz Deutschland gibt es „völkische Siedlungsbewegungen“: Menschen, die der Blut-und-Boden-Ideologie der Nationalsozialisten anhängen und versuchen, im ländlichen Raum ihr Ideal einer homogenen, nicht durch Vielfalt gestörten „Volksgemeinschaft“ zu leben.
Für viele steht der ländliche Raum für Natur, Idylle und Ruhe – Doch für die Einheimischen ist das Landleben oft mit Problemen verbunden.
Nach fünf Jahren beendet der rechtsextreme Rapper Chris Ares seine musikalische Karriere. Seinen Fans teilte er die Entscheidung über die sozialen Netzwerke am 25. September mit.
Rechtsextreme Nachbarn verheißen nichts als Ärger, denn sie bringen ihre Ideologie und in deren Schlepptau oft Bedrohung und Gewalt mit.…
Alle sprechen von „Heimat“. Was steckt hinter dem Begriff und ab wann wird Heimat „exklusiv“? Ein Gastbeitrag.
Der AfD-Parteitag am Wochenende in Braunschweig war geprägt von Personaldebatten und Kampfabstimmungen. Die „gemäßigten“ Kräfte in der AfD wurden geschwächt, rassistische Scharfmacher und der völkisch-rechtsextreme Flügel gehen gestärkt aus dem Parteitag hervor.
Ein Hamburger Professor hält Vorträge, in denen er für nachhaltige Siedlungsgründung begeistern will. Dabei verbreitet er Verschwörungsideologien und wirbt für die rechtsesoterische Anastasia-Bewegung. Auch in seiner Lehre wird seine Ideologie deutlich.
Das Projekt „No World Order – Handeln gegen Verschwörungstheorien“ widerlegt gängige Verschwörungserzählungen. Hier: Die Bundesrepublik ist eine demokratische Gesellschaft, keine…
Bisher wird die AfD in der Regel als „rechtspopulistisch“ beschrieben. Aber greift diese Beschreibung noch? Die neue Broschüre „Demokratie in…
Während die AfD in Brandenburg auf die Erzählung der „Wende 2.0“ kapriziert, heißt es in Sachsen nun „natürlich… AfD“. Wo…
Die Anastasia-Bewegung aus Russland breitet sich auch in Deutschland weiter aus. In ihren Reihen finden sich Esoteriker*innen, Ökos und Reichsbürger*innen wieder, aber auch Rechtsextreme können der Bewegung – nicht zuletzt wegen ihrer Blut-und-Boden-Ideologie – etwas abgewinnen. Ihre Anhänger*innen vernetzen sich zunehmend und versuchen, Schulen zu gründen. Ein Ausflug in eine krude und antisemitische Welt.