Zwei Alben (2009, 2017).
Songs heißen etwa „Hass und Loyalität“, „Palästina“ oder „Blutgeldwäscher“.
Zwei Alben (2009, 2017).
Songs heißen etwa „Hass und Loyalität“, „Palästina“ oder „Blutgeldwäscher“.
Für den Briten und „Blood and Honour“-Gründer Ian Stuart Donaldson und seine Rechtsrock-Band „Skrewdriver“ spielte Baden-Württemberg eine zentrale Rolle.
DJs produzieren Tracks mit Titeln wie Auschwitz, Gas Chamber und Holocaust, die auf Musikdiensten wie Beatport zu kaufen sind. In Teilen der Techno-Szene sind auch Bezüge auf rechtsextreme Gruppen zu finden.
Das neonazistische „FSN.tv“ um die beiden Moderatoren Patrick Schröder („H8“) und Daniel Franz („Vendetta“) auf der einen Seite und der NS-Rapper „MaKss Damage“ (alias Julian Fritsch) auf der anderen tragen ihren internen Streit über die künftige Strategie der Neonazi-Szene offen aus. Beide Seiten liefern spannende, tiefe Einblicke in die extreme Rechte.