1.212 Angriffe 2018: Im Osten Deutschlands wurden jeden Tag 5 Menschen Opfer rechtsextremer Gewalt
Im Osten Deutschlands wurden 2018 im Schnitt täglich 5 Menschen Opfer rechter Gewalt. Unter den Opfern ist täglich eine Frau…
Artikel über Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Brandenburg
Im Osten Deutschlands wurden 2018 im Schnitt täglich 5 Menschen Opfer rechter Gewalt. Unter den Opfern ist täglich eine Frau…
97 rechte Angriffe zählte die Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt „Opferperspektive“ im ersten Halbjahr 2018 im Land Brandenburg. Neben den physischen Angriffen sind viele Migrant*innen in Brandenburg täglich mit rassistischer Diskriminierung konfrontiert, werden nicht in Sportstudios gelassen, in Läden nicht bedient oder auf der Straße beschimpft. „Wir müssen erkennen, dass seit drei Jahren anhaltende Hochphase rechter Gewalt kein vorübergehendes kurzfristiges Phänomen ist“, so Hannes Püschel, von „Opferperspektive“.
Seit Jahren wehrt sich eine kleine Gemeinde in Brandenburg gegen Rechtspopulismus direkt aus dem Pfarrhaus. Die Reaktion der evangelischen Kirche: Bürokratie und Beschwichtigung.
Eine neue Studie untersucht „Zukunft Heimat“ und findet Schnittstellen zu rechtsextremen Ideologien und „latenten Antisemitismus“.
Heute jährt sich der Todestag von Falko Lüdtke zum 18. Mal. Er ist eines von 22 Todesopfern rechtsextremer Gewalt in Brandenburg. Oft wurden die Taten dadurch begünstigt, dass rechtsextreme Strukturen vor Ort ignoriert wurden. Was hat sich seither getan?
Ein Verein organisiert die islam- und flüchtlingsfeindlichen Proteste in Cottbus. Wer steckt dahinter und wird die Stadt zum neuen Dresden?
Jahresrückblick 2017: Zwischen Alltagsrassismus und Einschüchterung: Am Beispiel Südbrandenburg werden Strukturen und Mechanismen sichtbar, die dazu führen, dass sich Menschen…
Wir haben für Sie eine Auswahl an Beratungsstellen, Gruppen und Kampagnen zusammengestellt, die sich für unsere Zivilgesellschaft und gegen Rassismus…
Cottbus ist eine Hochburg rechter Gewalt. Obwohl sich die neonazistische Hooligan-Gruppe „Inferno Cottbus“ aufgelöst hat, ist eine Entspannung der Situation nicht abzusehen. Wie konnte es geschehen, dass Neonazis in Cottbus eine derartige Drohkulisse aufgebaut haben?
265 Übergriffe in Sachsen-Anhalt, 160 in Thüringen, 437 in Sachsen, 221 in Brandenburg, 149 in Mecklenburg-Vorpommern und 380 in Berlin. Das ist die traurige Bilanz der ostdeutschen Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt für 2016.