Landtagswahlen im Überblick: Umsturzphantasien, rechtsradikale Vereine und die großen Vorsitzenden
Wer auf den letzten Metern vor den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen noch Informationen und Fakten braucht: Wir haben da was vorbereitet.
Ein Prozent für unser Land (auch Ein Prozent) ist ein rassistisches Kampagnenprojekt und Netzwerk deutscher und österreichischer Rechtsextremer im Umfeld der sogeannten „Neuen Rechten“. Maßgeblicher Betreiber des aktivistischen Projekts ist die vom deutschen Verfassungsschutz beobachtete „Identitäre Bewegung“, die mit dem „Institut für Staatspolitik“, dem Monatsmagazin „Compact“, dem AfD-Funktionär und Vorsitzenden der „Patriotischen Plattform“, Hans-Thomas Tillschneider, sowie dem AfD-nahen, emeritierten Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider zusammenarbeitet. Geleitet wird der Verein von Philip Stein.
Wer auf den letzten Metern vor den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen noch Informationen und Fakten braucht: Wir haben da was vorbereitet.
Der Verein „Ein Prozent“ will mit einer großangelegten Kampagne angeblichen Wahlbetrug verhindern. Vor allem schürt er damit Misstrauen gegen die Demokratie. Ein Kommentar.
Das Erzgebirge gilt als Rückzugsort für Neonazis. Ihre neueste Strategie: sozialpolitisches Engagement in Heimat-Vereinen. Während am Wochenende ein solcher „Heimattag“ veranstaltet wurde, bestärkte nicht weit entfernt das antirassistischen „Stains in the Sun“-Festival junge Menschen, dass sie nicht alleine sind mit ihrer Haltung gegen Rassismus.
Organische Christus Generation – kurz OCG, so nennt sich die Sekte aus der Schweiz, die auch in Deutschland viele Anhänger*innen hat. Ihr Guro, Ivo Sasek, hat unter anderem mit „Klagemauer-TV“ und der „Anti-Zensur-Koalition“ ein Medienimperium aufgebaut, mit dem er Verschwörungstheorien und Antisemitismus verbreitet.
Rechtsextreme Vereine versuchen in Sachsen, Diskurse im Sinne ihrer rassistischen und demokratiefeindlichen Ideologie zu verschieben. In der Publikationsreihe „Sachsen rechts…
Was wird uns von 2018 in Erinnerung bleiben? Für den Belltower.News-Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche Initiativen und Akteur*innen über die Situation in ihrem Bundesland. Teil 2: Die Situation in Baden-Württemberg.
Was ist die „neue“ Rechte, und was ist an ihr so neu? Wer sind die Protagonist*innen und Netzwerke? Welche Strategien nutzen sie? Und was könne wir tun, wenn wir ihnen begegnen?
Dresden ist noch mit dem Pegida-#Hutbürger in den Schlagzeilen, da kommt schon das nächste, diesmal rechtsextreme Event auf die Stadt…
Der Verfassungsschutz beobachtet die NPD, Neonazis und Scientology. Schön und gut, aber was ist mit den neuen Extremisten?
Eigentlich wollte die AfD darauf bestehen, mit der rechtsextremen Jugendorganisation “Identitäre Bewegung” nichts zu tun zu haben. Allerdings sind dazu die Kontakte zu lebendig und die ideologische Übereinstimmung zu groß.