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Lexikon: Social Media

Berichte zu Rechtsextremismus, Rassismus und anderen Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in Sozialen Netzwerken– und was wir dagegen tun können.

Artikel zum Thema

veteranenpool

Monitoring Veteranen-Pool: „Wir ziehen nicht in den Krieg. Wir sind im Krieg.“

Kaum einen Tag hat es gedauert, bis eine Telegramgruppe mit dem Namen “Veteranen-Pool” auf über zwölftausend Mitglieder angestiegen ist. In…

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tiktok-5064078_1280

Antifeminismus TikTok-User*innen reagieren auf abwertenden Hashtag-Trend

Auf der Social Media Plattform TikTok trenden momentan Videos, die Vergewaltigungen thematisieren. In den meisten geht es um Aufklärung und Selbstverteidigung. Grund dafür ist ein angeblich ausgerufener „National Rape Day“. Worum geht es hier?

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saytheirnames

Whataboutism „Aber die Opfer vom Breitscheidplatz!“

Am Freitag jährte sich der rechtsterroristische Anschlag von Hanau, unter dem Motto #saytheirnames wurde dabei an die Ermordeten erinnert. Auf…

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Single Börse für rassistische Romantiker*innen: "White Date"

Rechts wischen White Date ist die Singlebörse für rechtsextreme Romantiker*innen

Das Datingportal „White Date“ ist eine Plattform für rassistische Romantiker*innen. Die sollen sich vereinen, denn die westliche Gesellschaft führe Kriege gegen „Weiße“. Die einzige Antwort: möglichst viele „weiße“ Kinder. Das Problem: es gibt kaum Frauen auf der Seite.

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valentinstagroboter

Valentinstag Online-Dating ohne Hassrede

Dating ist auch während der Corona Pandemie ein großes Thema. Auf Datingplattformen wird fleißig gesucht, geswiped und hin- und hergeschrieben. Doch wo nach Nähe und Liebe gesucht wird, lauert die Enttäuschung. Hier prallen schon mal unterschiedliche Werte und Vorstellungen aufeinander und es kommt zu Grenzüberschreitungen und Herabsetzung. Wie umgehen damit, wenn die Flirtstimmung kippt und man auf Datingplattformen mit Hassrede konfrontiert wird?

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Die „Boogaloo Boys“ auf einer Kundgebung in Virginia im Januar 2021

USA Wer sind die Boogaloo Boys?

Die „Boogaloo Boys“ tragen Hawaiihemde und Sturmgewehre, sind für ein Luau verkleidet und für einen Krieg ausgerüstet. Doch ist die Gruppe bloß ein Imageboard-Meme, eine bewaffnete Bedrohung oder etwas dazwischen? Ein Porträt.

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Eine beliebte Selfiekulisse: Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin.

Selfies in Auschwitz Der Holocaust auf Social Media

Während sich die letzten Zeitzeug*innen der Shoah verabschieden, wird die Digitalisierung des Gedenkens immer wichtiger. Doch so einfach ist das nicht, vor allem auf Social Media. Das zeigen Phänomene wie die „Holocaust Challenge“ auf TikTok oder Selfies in Auschwitz.

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tit-reaktionen-washington

Sturm auf das Kapitol Wie reagiert die Verschwörungs-Szene in Deutschland?

Trump-Unterstützer, darunter viele QAnon-Anhänger, bekannte rechtsextreme YouTuber und Aktivist*innen, stürmen das Kapitol in Washington, streamen von dort, machen Selfies mit…

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20201214_1312 - 88 Polizei Berlin ACAB

ACAB-Day Berliner Polizei antwortet auf 1312 mit 88

Am 13.12. erhält die Polizei auf Social Media viel Kritik. Als Antwort postet die Berliner Polizei eine „88“ aus zwei Handschellen auf Twitter. Als neonazistischer Code für „Heil Hitler“ sei der Tweet nicht gemeint, so die Behörde. Doch der Vorfall zeigt erneut, wie wenig Sensibilisierung für Rechtsextremismus es in den Behörden gibt. Eine Kritik.

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Der Hashtag: Ein digitales Werkzeug der demokratischen Zivilgesellschaft.

Digitaler Aktivismus Mit Hashtagkampagnen für Demokratie streiten

#MeToo, #Aufschrei, #Baseballschlägerjahre und #LeaveNoOneBehind: Für menschenrechtsorientierte und zivilgesellschaftliche Organisationen stellen Hashtags ein geeignetes digitales Werkzeug dar, um ihre Anliegen bekannter zu machen. Was sollten sie dabei beachten?

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