Neue Studie: Blick ins Online-Ökosystem des Hasses auf kleinen Plattformen
Das Institute for Strategic Dialogue (ISD) veröffentlicht eine neue Studie: „Das Online-Ökosystem rechtsextremer Akteure“. Die Autor*innen haben dafür nicht auf…
Das Institute for Strategic Dialogue (ISD) veröffentlicht eine neue Studie: „Das Online-Ökosystem rechtsextremer Akteure“. Die Autor*innen haben dafür nicht auf…
Platforms are used for different purposes and interests and also attract differing audiences. What scope and people do alternative-right channels…
Plattformen werden für unterschiedliche Zwecke und Interessen genutzt werden und habe auch ein anderes Publikum. Welche Reichweiten und Menschen erreichen…
Wie soziale Netzwerke zur Brutstätte von Rechtsextremismus und Rechtsterrorismus geworden sind, beschreibt der neue Monitoring-Bericht der Amadeu Antonio Stiftung: “Alternative Wirklichkeiten. Monitoring rechts-alternativer Medienstrategien”
Online floriert eine neue rechtsextreme Szene, die Öko-Faschisten. Sie vertreten radikale Vorstellung zum Thema Umwelt- und Tierschutz, stets gepaart mit der Vorstellung einer „weißen” Vorherrschaft. Auch die Terroristen von Christchurch und El Paso bezeichneten sich als „Öko-Faschisten”.
Der Hardcore US-Neonazi James Mason veröffentlichte in den 1980er Jahren Texte unter dem Titel „Siege“, die 1992 als Buch wiederveröffentlicht wurden. Das Buch ist eine Art Anleitung für den „führerlosen Widerstand“, „Lone-Wolf“-Terrorismus und eine weiße Revolution und gilt unter gewaltaffinen Jungnazis derzeit als Pflichtlektüre, etwa für die militante „Atomwaffen Division“.
Freiherr, Reichsbürger und „Flügel-Vertreter“? Ein Telegram-Account namens Wolfgang Freiherr von Krauss ist bekennender “Deutschnationaler” und Antisemit, und er findet den…
Viele Menschen sind der digitalen Öffentlichkeit auf Facebook, Twitter und Co. überdrüssig. Wenn auch der Arbeitgeber, deine Mutter oder alte Schulfreunde mitlesen, fühlen sich manche gehemmt und suchen neue Kanäle. Der Trend geht zu Dark Social – also halb- oder nichtöffentlicher Kommunikation über Messengerdienste wie Whatsapp und Telegram. Was Rechtsextreme dann dort tun, analysiert Miro Dittrich vom Monitoring-Projekt „De:hate“ der Amadeu Antonio Stiftung.
Was bleibt uns aus dem Jahr 2018 in Erinnerung? In Chemnitz vereint sich die Rechtsaußen-Sphäre, demokratiefeindliche Kontakte und Netzwerke in…