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Lexikon: Esoterik

In der Esoterik gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Rechtsextreme – nicht nur im Neuheidentum.

Artikel zum Thema

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„Querdenken” Die Heilpraktikerin mit der Todesliste

Die kognitive Dissonanz der Querdenken-Community ist etwas bemerkenswertes: regelmäßig schaffen sie es, den Tod ihrer Feindbilder zu fordern, und trotzdem der festen Überzeugung zu sein, man würde für Liebe und Frieden auf die Straße gehen.

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Schwerpunkt (Anti)feminismus Pseudofeministische Esoterik ist ein Einfallstor in reaktionäre Ideologien

Bei Frauen ist es oftmals das esoterische, pseudofeministische und doch so reaktionäre Zelebrieren essentialistischer Weiblichkeit und Mütterlichkeit, das die Tür zur verschwörungsideologischen Szene öffnet. Das zeigt exemplarisch der „Multikulturelle Frauenmarsch“ in diversen Städten im deutschsprachigen Raum gestern, der sich unter anderem gegen die Hygiene-Maßnahmen der Regierung richtete.

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Bräuche der Liebe Frauenfeindlichkeit der Anastasia-Bücher

Die „Anastasia“-Bewegung ist mittlerweile bekannt als rechtsesoterische Siedler*innen-Bewegung mit klaren Verbindungen in verschwörungsideologische und rechtsextreme Milieus. Durch die eigene Darstellung der Anhängerschaft als vermeintlich friedfertige Selbstversorger*innen, gelten sie mit ihrem Konzept der Familienlandsitze und kulturellem Angebot als besonders anschlussfähig im ländlichen Raum. Doch im Kern ihrer Ideologie steht ein antifeministisches und antisemitisches Weltbild. Eine Analyse.

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