Erschießungskommando
Bei der Combo „Erschießungskommando“ handelt es höchst wahrscheinlich um ein gemeinsames Bandprojekt von „Amok“ und der deutschen Band „Sonderkommando Dirlewanger“…
Musik ist eines der wichtigsten Propagandamittel der rechtsextremen Szene. Über Konzerte, Tonträger oder Internetplattformen wird versucht, Jugendliche an rechtsextremes, rassistisches und antidemokratisches Gedankengut heranzuführen. Durch Rechtsrock-Konzerte rekrutiert die Szene Nachwuchs, finanziert sich und vernetzt sich zugleich.
Bei der Combo „Erschießungskommando“ handelt es höchst wahrscheinlich um ein gemeinsames Bandprojekt von „Amok“ und der deutschen Band „Sonderkommando Dirlewanger“…
Das Musikprojekt „Varieté Identitaire“ ist ein Chansons-Duo der beiden „Identitären“-Aktivisten Melanie Schmitz (Gesang) und Till-Lucas Wessels (Piano). Sie sind beide…
Rechtsrock-Band (RAC) aus Deutschland. CD, „Demo“, 1998, mit mehr als einschlägigem Titelbild (s.o.). Mit Logo präsentierte sich die Band als…
Rechtsrock-Band, die auf der NPD-Schulhof-CD vertreten war, die 2011 in Berlin verteilt wurde. Songs heißen „Armes Vaterland“ (auf der CD)…
Über verschiedenste Stilrichtungen wird so rechtsextremes Gedankengut an die Hörer vermittelt. Zum Teil ganz eindeutig und offen, häufig aber auch unterschwellig über bestimmte Symbole im CD-Cover oder versteckten Andeutungen in den Texten.
Am Samstag trafen sich in der 3.000-Einwohner-Gemeinde Themar knapp 1.000 Neonazis auf einem Rechtsrock-Konzert. Innerhalb der Szene wird der Veranstalter, Patrick Schröder, wegen der Kommerzialisierung dieser politischen Veranstaltung scharf kritisiert. Bilder und Eindrücke von „Rock für Identität“.
Am Samstag trafen sich 6.000 Neonazis in Themar. Es war ein Stelldichein der rechtsextremen und militanten Szene aus ganz Europa, die sich auf dieser Veranstaltung ungestört vernetzen konnten. Hier wurden “HKNKRZ”-Shirts verkauft, “Sieg heil”- gegrölt und im Kollektiv der Hitlergruß gezeigt.
Am Samstag werden mindestens 5.000 Neonazis zum „Rock gegen Überfremdung“ im thüringischen Themar erwartet. Es könnte die bisher größte Rechtsrock-Veranstaltung seiner Art in Deutschland werden. Anwohner wollen sich nicht einschüchtern lassen und planen Gegenproteste.
Die selbsternannte Skinhead-Elite der Hammerskins agieren bevorzugt im Verborgenen. Nur selten dringt etwas der Gruppe nach draußen. Ihr Ziel ist es, alle weißen, nationalen Kräfte in einer rassistischen reinen Gemeinschaft – der Hammerskin Nation – zu vereinen. Wir stellen diese militanten Neonazis vor.
Nach dem Rechtsrock-Größen, wie “Die Lunikoff Verschwörung” oder “Frontalkraft” mit ihren neuen Hass-Alben auf Jubiläums-Tour gehen, haben wir uns die…