Weiter zum Inhalt

14 Argumente gegen Vorurteile

Die Vorurteile der Flüchtlingsgegner_innen klingen mies. Sie behaupten, dass alle Geflüchteten Kriminelle oder Terroristen sind, dass sie sich an “unseren” Frauen vergreifen, dass Deutschland überfremdet wird oder wir es ohnehin nicht mit echten Geflüchteten zu tun haben. Aber wenn es um Gegenargumente geht, kommen wir doch manchmal ins Schwimmen…

 

… und dann helfen die passenden Fakten. Wie viele andere stellen wir uns diesen Vorurteilen entgegen und wollen Fakten und Argumente liefern, um eine sachliche Diskussion überhaupt erst möglich zu machen. Die Amadeu Antonio Stiftung hat deswegen zusammen mit Pro Asyl, Verdi und der IG Metall eine Broschüre – inzwischen schon in dritter überarbeiteter Auflage – veröffentlicht: “Pro Menschenrechte. Contra Vorurteile. Fakten und Argumente zur Debatte über Flüchtlinge in Deutschland und Europa”.

14 Vorurteile und 14 Argumente dagegen. Wenn Sie auf das jeweilige Bild klicken, kommen Sie auf eine Unterseite, wo wir mit Informationen und Fakten die verschiedenen Vorurteile entkräften. Auf unserer Facebookseite finden Sie ein Album mit den 14 Bildern. Wir freuen uns, wenn sie geteilt werden! Sie können die Bilder und Links auch in Diskussionen im Netz nutzen.

Hier finden Sie die gesamte Broschüre zum Download und bei der Amadeu Antonio Stiftung können Sie die Argumente auch gedruckt als Büchlein bestellen.   

             

Belltower.News macht gemeinnützigen Journalismus, denn wir klären auf und machen das Wissen von Expert*innen zu Antisemitismus, Rassismus und
Rechtsextremismus und allen anderen Themen der Amadeu Antonio Stiftung für alle zugänglich.
Unsere Reportagen, Recherchen und Hintergründe sind immer frei verfügbar und verschwinden nie hinter einer Paywall. Dafür brauchen wir aber auch deine Hilfe.
Bitte unterstütze unseren Journalismus, du hilfst damit der digitalen Zivilgesellschaft!

Weiterlesen

505388207

Strategie Warum die Demokratie ein Projekt2029 braucht

Die Erfolge von Trump und der AfD erfordern eine strategische, resiliente und breite Antwort der demokratischen Zivilgesellschaft: Ein „Projekt 2029“.

Von
GERMANY REMEMBRANCE

Nicht die letzte Warnung Vor 20 Jahren wurde Alberto Adriano von Neonazis zu Tode geprügelt

Vor 20 Jahren wurde der mosambikanische Vertragsarbeiter Alberto Adrianos von drei Neonazis in Dessau zu Tode geprügelt. Der Fall zeugt von einer traurigen Tradition rechter Gewalt in Deutschland und beweist, dass es damals wie heute einen Aufstand der Anständigen braucht. 

Von
omas-e1585906508731-1024x576

Aktiv auch im Netz Die „Omas gegen Rechts“ erobern das Internet

In Zeiten von Corona verlagert sich das Engagement gegen Rechtsextremismus ins Netz. Aber wie daran teilhaben, wenn man nicht in…

Von

Schlagen Sie Wissenswertes in unserem Lexikon nach.